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BenFreitagmorgen. Ben hatte nach zwei Stunden Sport-Leistungskurs zwei Freistunden. Als Abschluss der Schulwoche stand danach noch eine Doppelstunde Mathe auf dem Plan. Der Freitagmorgen war für ihn besonders hart. Ben konnte es kaum erwarten ins Wochenende zu starten. Und die Anstrengung in der Doppelstunde Sport am Morgen machte ihn immer besonders geil.Ben war in seinem letzten Schuljahr und dort auch recht erfolgreich. Er trainierte seit seiner Kindheit in seiner Freizeit im städtischen Judoteam und hatte vor vier Wochen den zweiten Dan errungen. Klar, dass er in der Oberstufe den Sport-LK gewählt hatte. Durch sein langjähriges Training war Ben bei 1,82 m und 80,5 kg ein durchtrainierter Athlet. Er hatte kurze dunkelbraune Haare und stechend grüne Augen. Seit ein paar Jahren wuchs ihm auf den Unterarmen und den Beinen ein leichter haariger Flaum. Von seinem Schoß schlängelte sich ebenfalls ein leichter Haarbewuchs bis zu seinem Bauchnabel. Sein fester Sixpack-Bauch war ansonsten unbehaart aber zwischen seinen harten und definierten Brustmuskeln sprießte ihm ein bisschen Brustbehaarung. Ben sah mit seinem Dreitagebart verdammt sexy aus und er wusste es. Aber er war nie arrogant oder überheblich sondern eher der nette Kumpel.Und gerade deshalb war er der Schwarm aller Girls der Schule. Im Moment war er Single, hatte aber ab und zu Affären mit süßen Mädels. Ben musste einfach von Zeit zu Zeit seine Eier leeren. Und die Girls dankten es ihm; er hatte einen ziemlich beachtlichen unbeschnittenen Schwanz, der leicht gekrümmt nach unten stand, wenn er steif war. Darunter befand sich zwei ein gut gefüllter Sack. Meistens ließ er sich das Rohr blasen und spritzte den Mädels am liebsten auf das Gesicht oder in den Mund. Und in der Regel bekam er auch was er wollte; er wusste, wie er seinen Charme einsetzen musste. Am Anfang zierten sie sich alle, aber mit ein paar heißen Küssen und seinem treudoofen Blick brachte er sie erst dazu seinen Schwanz tief zu blasen und spritzte dann seine heiße Sahne in den kleinen süßen Blasmund ab. Ben fickte auch gerne, aber die Mädels wollten meistens nur, wenn dann was Festes raussprang. Also blieb es in der Regel beim Blasen.In Gedanken versunken, was denn das Wochenende bringen würde, verließ Ben die Umkleidekabine nach dem Duschen. In der Regel ging er freitags in den Neubauteil der Schule in den obersten Stock, wo nichts mehr los war und er in Ruhe chillen konnte. So auch heute. Er setzte sich in einen leeren Klassenraum, aß ein Happen und checkte seine Mails und die resident advisor-site nach einer coolen Party an diesem Wochenende. Nach einer Weile packte Ben seine Klamotten zusammen um zum Pissen aufs Klo zu gehen. Danach wollte er sich ein bisschen raus an die frische Luft setzen, es war ein richtig schöner Frühlingstag.Er betrat die Schultoilette und stellte sich an das Urinal. Er zog seine Trainingshose herunter und holte seinen Schwanz heraus. Seine Eier ließ er über ordu escort bayan den Bund hängen, der Druck von dem Hosenbund unterhalb seines Sacks nach oben machte ihn ein wenig horny. Ben war fast fertig mit pissen, da bemerkte er, wie die Tür zum Vorraum aufging und jemand den Raum betrat. Er wurde durch das Geräusch aus seinem kurzen und geilen Tagtraum gerissen, in dem Sonja aus dem Mathe-Leistungskurs sich gerade in der Umkleide des Schwimmbades von Ben von hinten nehmen lassen wollte. „Schöner Mist auch“ dachte er grimmig. Jemand stellte sich neben ihn an das Urinal zum pissen. Er hatte es offensichtlich eilig. Ben drehte seinen Kopf leicht und sah sich aus den Augenwinkeln den anderen Typen an. Ben erkannte ihn wieder. Es war ein Kerl, der erst seit diesem Jahr an der Schule war, ein Jahrgang unter ihm. Er war ein bisschen kleiner als Ben, ganz blond mit blauen Augen. Er hatte einen unglaublich durchtrainierten Torso und äußerst muskulöse Unter- und Oberarme. Der Typ hatte eine schöne dezente Bräune auf der Haut. Ben wusste, dass er Turner war. Sein Sportlehrer hatte sich über den Neuzugang mit einem Kollegen vor ein paar Wochen unterhalten. Der „Neue“ drehte sich ebenfalls leicht zu Ben hin. Und wurde rot. So, wie er immer rot wurde, wenn er Ben sah. Und er schaute ganz schnell wieder weg, so wie er das immer machte.Ben musste grinsen. Er hatte die Blicke von dem blonden Turner schon das ganze Schuljahr bemerkt. Der jüngere gab sich stets als Hahn im Korb und war immer mit ein oder zwei Mädels unterwegs. Aber die heimlichen Blicke, mit denen er Ben ansah waren für diesen nicht zu übersehen. Obwohl für ihn nicht außer Frage stand, dass er hetero war, machte ihn der Gedanke, dass der Jüngere ihn offensichtlich geil fand, saumäßig an. „Hey Bro“ sagte Ben in Richtung des blonden Typen. Irgendwie fing sein Schwanz an noch mehr zu wachsen und es kribbelte in seinem Bauch. Die Situation, aber auch der Typ machten Ben irgendwie geil. „Hi“ erwiderte der Typ und starrte krampfhaft nach unten. Alles Starren half nichts. Der Schwanz des blonden Kerls wurde ganz offensichtlich hart. „Schau mich an.“ befahl Ben. „Wie heißt du?“ Der Typ zitterte leicht vor Aufregung und drehte sich langsam zu Ben um. „Ich…ich bin Rico…“ stammelte er. Ben wurde immer geiler. „Du siehst mich seit langem so interessiert an…gefällt dir, was du siehst?“ Ben drehte sich leicht zu Rico und zeigte ihm seinen ebenfalls steifer gewordenen Schwanz. „Dir gefällt, was du siehst, oder?“ Ben hatte kein Bock um den heißen Brei herumzureden. Rico wurde noch roter. „Los, fass an!“ Rico zuckte unter Bens Worten zusammen. „Los, mach!“ raunte Ben. Zögerlich streckte der blonde Turner seinen rechten muskelbepackten Arm aus. Er zitterte immer noch. „Komm, mach schon. Du willst das seit langem.“ ermunterte ihn Ben. Und dann spürte Ben Rico’s Hand an seinem Schwanz. Sofort schoss ihm das Blut in sein Rohr. Sein Bauchkribbeln ordu escort war stärker als bei jedem Blowjob von irgendeinem Girl im letzten Jahr. Ben entwich ein tiefes Stöhnen. „Hmmmm geil. Das machst du gut Junge. Wichs mir geil den Schwanz“ presste er aus den zusammengekniffenen Kiefer hinaus. Die Hand des Jüngeren fasste fest um sein Teil und fühlte sich so ganz anders an als die der Mädels. Rico wichste mit langsamen aber bestimmten Bewegungen den geilen unbeschnittenen Schwanz des größeren Judokas. Wie gebannt starrte der Turner auf Ben’s Teil. „Das macht dich geil, oder?“ stellte er fest. Rico lief dunkelrot im Gesicht an und nickte bejahend. „Los, geh da rein!“ befahl er Rico und zeigte auf die größte von allen Kabinen. Rico löste sich und innerhalb einer halben Sekunde war er hineingegangen. Ben folgte ihm, schloss die Tür hinter sich und drehte sich mit seinem fast steifen Teil zu Rico um. Der wartete mit aufgerissenen Augen, was wohl folgen würde. Ben trat auf ihn zu. „ Du weißt, dass du ab sofort mein Chick bist, das weißt du, oder?“ „Ja Ben.“ bestätigte Rico. Zur Belohnung gab ihm Ben einen sanften aber bestimmten Kuss auf die Lippen. Rico öffnete langsam seinen Mund und seine Zunge suchte verzweifelt vor Geilheit die Reaktion von Ben. „Hmmm…dachte ich mir…“ murmelte Ben, als er Rico mit einem tiefen Zungenkuss zurück küsste. Der junge Turner schien sich ihm widerstandslos hinzugeben. Ben streichelte mit seiner Hand langsam unter dem Tanktop des Kleineren von dem durchtrainierten Bauch zu der muskulösen Turnerbrust hinauf. Rico begann vor Geilheit zu zittern. Sofort fand Ben die kleinen Brustwarzen des Turners, die vor Geilheit schon ganz fest und zusammengezogen waren. Mit sanftem Druck kniff er hinein. Rico unterdrückte ein tiefes und geiles Stöhnen und hätte fast das Gleichgewicht verloren. „Na, gefällt dir wohl, was ich mit dir mache…“ raunte Ben. Auch er war bis zum Platzen aufgegeilt. Sein Schwanz war stahlhart und zuckte vor Geilheit, wenn er die Reaktionen von Rico auf seine Berührungen und Küsse sah. Ben streifte sich und dem Turner die Shirts über den Kopf. Der Anblick seiner leicht behaarten Brust, die gegen den durchtrainierten blonden Turner gedrückt war, brachte ihn zum Rasen. Sein steifes Rohr platzte fast und aus dem Schwanz von Rico tropfte ebenfalls eine nicht unbeachtliche Menge von Precum. Er drückte den blonden Jungen mit seinem ganzen Körpergewicht gegen die Wand. „Ich will, dass du mich bläst, Kleiner.“ Mit seinem Mund war er ganz nahe an Ricos Ohr und ließ keinen Zweifel daran, dass er Widerspruch nicht akzeptieren würde. In Rico kam für einen kurzen Moment Panik auf. Noch immer wichste er den Schwanz des Älteren. Er war Ben völlig unterlegen. Ben packte den Turner am Nacken und drückte ihn langsam hinunter zu seinem steifen Teil. Die Vorhaut war schon leicht zurückgezogen und auch er war vor Geilheit feucht mit Vorsaft. „Mach den Mund escort ordu auf und blas!“ befahl Ben. Rico öffnete zögerlich seinen Mund. Er hatte schöne, volle Lippen und seine Zähne waren strahlend weiß. „Ben, bitte, ich weiß nicht…“ setzte Rico an aber Ben konnte sich nicht mehr kontrollieren und drückte dem blonden Muskelboy, der vor ihm kniete, seinen Schwanz in den Mund. Das Gefühl der feuchten Wärme, die sein Rohr umschloss, ließ ihn tief aufstöhnen. Rico blickte bittend zu Ben hinauf, in der Hoffnung, der Judoka würde ihn doch noch anhören. Aber genau dieser bittende Blick trieb Ben zur absoluten Geilheit. Jetzt konnte er sich nicht mehr kontrollieren und wollte nur noch seinen Schwanz in dem Mund seines blonden Lovers versenken. Mit einem einzigen kraftvollen Stoß aus seinen Lenden schob er Rico sein Teil bis zum Anschlag in den Rachen. Rico würgte und Tränen schossen in seine Augen. Der Anblick von dem Turner mit seinem Schwanz im Mund vor sich auf dem Boden kniend machte Ben richtig geil. Er zog sein knüppelhartes Rohr fast ganz zurück, so dass Rico kurz nach Luft schnappen konnte. Aber Ben gab ihm wenig Gelegenheit sich zu erholen. Er packte den Kopf des Blonden an beiden Seiten mit seinen Händen und fing an Rico’s Mund mit langen tiefen Stößen zu ficken. Immer wieder stieß er aus seiner Hüfte seinen fetten Schwanz in den Schlund seines Lovers. Auch Rico fing langsam an das völlige Ausgeliefertsein gegenüber dem braunhaarigen Judoka zu genießen. Sein Schwanz stand ebenfalls knüppelhart aus seine Schoß hervor währen Ben immer schneller und fester seinen Mund fickte. Nach kurzer Zeit fing Ben an tief zu stöhnen. Im selben Moment fing er an den Rachen und den Mund des Turners mit seinem Sperma zu füllen. Mit jedem Spritzer Sperma zog Ben Rico’s Kopf tief auf seinen Schwanz. Der Würgreflex von Rico massierte seine Eichel und melkte ihm die Sahne aus seinem Schwanz. So einen geilen Orgasmus hatte Ben noch niemals zuvor gehabt. Auch der blonde Bub vor ihm auf dem Boden war gekommen. Ben hatte Rico mit seinem tiefen Mundfick ebenfalls zum Abspritzen gebracht.Langsam zog er seinen schlaffer werdenden Schwanz aus dem Mund des Turners. Der lehnte mit stark hebendem Brustkorb an der Kabinenwand. Die extrem gut ausgeprägten Schulter- und Armmuskeln glänzten vor Schweiß und aus Ricos Mund tropfte Ben’s Sperma auf seine trainierte Brust. Ben beugte sich zu Rico hinab und gab ihm einen tiefen und langen Zungenkuss und zog ihn mit nach oben. Rico schmeckte nach seinem Sperma. „Ab heute bist du meins“ flüsterte Ben ihm ins Ohr. Und wie zur Verdeutlichung packte er den Unterkiefer mit seiner linken Pranke. Ben schaute seinem blonden Boy tief in die blauen Augen. „Verstanden?“ fragte er nochmals nach. Als der Jüngere langsam nickte gab ihm Ben zur Besiegelung einen langen tiefen Kuss. Erstmals schaffte es Rico seine Hände über den Bauch und Oberkörper seines neuen Freundes streichen zu lassen. Ein unglaubliches Gefühl der Geborgenheit überkam ihn. Dabei war er soeben gnadenlos von Ben in den Rachen gefickt worden. Bei dem Gedanken daran spürte er, wie sein Schwanz sich wieder rührte. „Verstanden Ben“ erwiderte Rico mit ein bisschen Verspätung und lehnte sich an Bens Brust.

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