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Babes

Daniela und ich 2Alles auf Anfang. Nochmal von vorn. Ich lag im Bett, ließ mir die Sonne ins Gesicht scheinen und dachte über den letzten Abend nach. Ja ich fühlte mich glücklich und es hätte nicht schöner sein können. Im Grunde genommen, war ich ja da wo ich immer hin wollte. Und jetzt? Was kommt als nächstes? Wer hat eigentliich die `Frage` erfunden? Das kann einen echt nerven, wenn man sich nur mit Fragen beschäftigt. Daniela lag neben mir und schlief. Sie wirkte entspannt. Ich mußte lächeln. So nah waren wir uns noch nie gekommen. Ich stand auf. Erstmal in Ruhe duschen und dann einen Kaffee. Eine Stunde später kam Daniela ins Wohnzimmer.”Guten Morgen.””Guten Morgen. Kaffee?””Auja bitte. Mit Milch.” “Sehr wohl!”, grinste und holte ihr einen Kaffee.Wir saßen einfach nur da und tranken unseren Kaffee. Die leise Musik störte diese Stille nicht wirklich. “Joni?””Ja!”.”Du ich fahr heute zu meinen Eltern. Wir müssen noch viel bereden….Schlimm?””Nein. Warum? Nach dem gefetze gestern, kann ich mir das gut vorstellen, das es da noch viel zu bereden gibt.””Bist nicht böse?””Nein. Gibt gar keinen Anlass dazu.””Wir müssen glaub ich auch reden.””Ja. Müssen wir. Da führt kein Weg dran vorbei.”Wir lächelten uns an. Vielleicht der Anfang einer Antwort. Daniela ging ins Bad und machte sich zurecht. Sie sah bezaubernd aus. Unser Abschiedskuß wollte irgendwie nicht enden. Ich nutzte den Tag um noch einiges zu erledigen, sowas wie Wäsche waschen, aufräumen, was man eben so macht. Als Nachmittags endlich mit allem fertig war, hörte ich meine Couch rufen. Fernseher an, Tasse Kaffee und der Tag war gerettet.Mein Mobile klingelte. Daniela rief an und meinte sie wäre in einer Stunde zurück. Ich freute mich richtig. Nicht nur das sie sich gemeldet hatte, sondern auch das sie zu mir kam. In manchen Momenten kommt man sich wie ein aufgeregter Teenager vor. Man will es sich nicht eingestehen, aber es ist so. Ich mußte doch weggenickt sein, denn ich schreckte hoch als es an der Tür klopfte. Daniela fiel mir gleich um den Hals. “Schön das du gewartet hast.””Hast du was anderes erwartet?””Nicht wirklich.”, sagte sie und lachte. Wir gingen noch ein bißchen spazieren und anschließend noch zu meinem Lieblings-Griechen. Eine Seele von Mensch. Ist immer für ein Scherz oder auch ein längeres Gespräch zu haben. Als Daniela kurz auf Toilette, wollte er natürlich gleich wissen ob sie meine Freundin sei. Ich konnte nicht ja oder nein sagen.Wieder zu Hause saßen wir zusammen auf der Couch.”Was denkst du jetzt?””Hm, weiß nicht. An nichts.””Ich denke an uns beide. Wir sollten uns Zeit lassen und sehen was passiert. Ich fühl mich so wohl bei dir, aber gib uns Zeit. Ja?””Ja Dani. Das selbe hab ich mir auch gedacht. Alles andere wäre falsch. Auch wenn ich dich den ganzen Tag vermisst habe.” Das war geschafft wir waren uns einig. Wir redeten noch lange und ich glaub das war auch gut so. Irgendwann kam sie darauf mir zu erzählen, lara escort was sie gern noch machen würde ,wenn wir Sex haben. Um das ganze zu vereinfachen, holte sie eine recht bunte Schachtel aus ihrem Rucksack. Da war neben drei Dildos, unterschiedlicher Größe auch Vibratoren. Einige sahen wie ein ganz normaler Dildo aus, aber einer war dabei der meine Aufmerksamkeit erregte. Der sah aus wie ein Stab, vor etwas geriffelt, dann kam eine kleine Vertiefung und das lägliche Ende. Kopfkino, weiß jeder was das ist, und genau das setzte bei mir gerade ein. Wer nicht wußte wie rot Tomaten werden können, brauchte mir nur ins Gesicht zu sehen. Daniela sah mich neugierig an:”Und was sagst du?””Nicht schlecht! Hast du das alles schon mal verwendet?””Ja.”, sie wurde rot. Warum sieht das immer so süß aus, wenn sie rot wird? “Und wie ist das mit einem Dildo oder Vibrator?” “Ganz schön.”, sagte sie. Ich nahm diesen Stab in die Hand und machte ihn an. Der Kopf vibrierte nicht nur, der macht auch kleine, kreisende Bewegungen. Ich dachte mir meinen Teil. “Jetzt du Joni.” “Hm. Ich zeigs dir auch. Moment.” Mein Laptop war an und es dauerte nicht lange bis ich den Ordner mit den Bildern gefunden hatte. Es Bilder von Schwangeren, Bilder auf denen sie beide anpinkelln, einer von beiden gefistet wird und solche Sachen. Daniela sah mich mit großen an.”Joni, du magst auch Natursekt?””Ja klar. Mag auch Öl.” Ich konnte nur lächeln.”Wollen wir? Ich müßte mal.””Gern.” Ich legte die Couch um, damit eine Liegefläche entstand, holten die Folie aus der Verpackung und legte sie über die Couch. Wir zogen uns aus und machten es uns bequem. Daniela versuchte es zwar noch etwas zurück zuhalten, aber der Versuch ging daneben. Sie dreht mich auf den Rücken, schaffte es noch sich auf mich zu setzen, da lief es auch schon. Ein warmer gelblicher Strahl lief über meinen Bauch. Ich sah ihr begeistert zu. Das ist die Daniela die mir gewünscht, aber nicht gewagt hatte zu träumen. Jetzt war sie genauso, wie ich sie kennen gelernt hatte, offen, ehrlich und zu fast jeder Schandtat bereit. Es dauerte bis sich ihre Blase gelehrt hatte. den Rest der nicht hinuter gelaufen war verteilte sie auf meinem Körper. “Hat schon mal einer in dich reingepisst?””Nein.””Darf ich?” Daniela sah mich an und überlegte kurz.”Aber wenn es weh tut….””Lass ihn jederzeit rausrutschen.” Sie nickte zufrieden, griff nach meinem Schwanz und ließ ihn langsam in ihre Muschi rutschen. “Drück mal ein bißchen.”, sagte ich. Daniela drückte ein wenig auf meiner Blase herum. Dann merkte ich wie den Druck langsam los wurde. Es lief einfach. Ich mag das ja, weil man nicht bedenkt, das der Schwanz wie eine Art Korken wirkt. Das bekam auch Daniela zu spüren. Sie hielt wirklich lange durch, bevor sie ihn raus rutschen ließ. Als sie merkte wie der angestaute Druck anfing nachzulassen, nutze ich die Gelegenheit und ließ meine Finger über ihre Perle tanzen. Daniela legte escort lara den Kopf in den Nacken und gab ein langes stöhnen von sich. “Wow ist das geil.”,entfuhr es ihr, beugte sich zu mir und gab mir einen langen Kuß. “Du mußt mich jetzt ficken. Joni du machst mich wahnsinnig.” Sie rutschte nach hinten und bließ meinen Schwanz steif. Als er seine volle größe erreicht hatte setzte sie sich drauf und fing auf ihm zu reiten. Ihre schönen Brüste wippten hin und her. Ich genoß es sie zu spüren. Einfach nur genießen. Der Moment. Nichts anderes. Sie drehte sich, griff mir an den Hintern und versuche sich auf die Knie zu knieen. Ich verstand was sie wollte und half ihr dabei. Wir knieten in unserer Pisse. Ich verteilte ein bißchen auf ihren Titten und ihrem Arsch. Daniela stöhnte auf, als ich anfing sie zu ficken. Mit heftigen Stößen fickte ich sie. Ich war angefixt von unserem Vorspiel. “Dani das ist so geil mit dir.” “Mit dir aber auch Joni. du machst mich glücklich.”Mit lanen Stößen ließ ich meinen Schwanz in sie hinein und raus gleiten. Jeden Millimeter ihrer Muschi genießen. Ich holte dann noch mal schwungund fickte noch mal los. Das gab mir dann den Rest. “Ich komme.” Daniela ließ ihn raus rutschen, drehte sich und ohne langes zögern nahm sie ihn in den Mund. Mein Sperma lief an ihren Mundwinkeln hinunter. Als ich alles raus gespritzt hatte, leckte sie auch den letzten Rest ab. “Hmm lecker.””Ist aber nur lauwarm.””Schmeckt trotzdem lecker.” Sie hatte noch eine Portion Sperma im Mund. Ich liebe Spermaküsse. Also drückte ich ihr meine Lippen auf den Mund und schoben uns mein Sperma zu. “Joni, ich hab das Gefühl das ich dich nicht wirklich kenne.””Nee, nee du kennst mich. Sehr gut sogar. Und es wunderte mich nicht das du so überrescht warst vorhin.” “Doch, doch ich war überrascht. Komm duschen!” Vorher nahm ich die Folie von der Couch und brachte alles wieder in Ordnung.Wir ließen uns Zeit beim duschen. Seiften uns gegenseitig ein und nutzten den Moment uns an den unterschiedlichsten Stellen zu küssen, uns zu streicheln und einfach die warme Dusche genossen. Ich hatte Hunger bekommen und machte uns was zu essen. Daniela saß zwischen meinen Beinen und ließ es sich schmecken.”Joni, an dir ist echt ein Koch verloren gegangen.” “Nö, nö.”Klar freute es mich, wenn es ihr schmeckte, was ich in der Küche zusammen gemanscht hatte. Und nichts freute mich mehr als diese sexy Frau zu bekochen. Wir guckten noch ein bißchen Fernsehen. Ein wirklich guter Krimi. Selten heutzutage. Ich lließ zwischendurch immer mal wieder meine Hände über ihre Brüste gleiten. “Dani?””Ja?””Wie groß sind eigentlich deine Brüste?””So kenn ich dich. Du bist der einzige der nicht gleich fragt wie groß meine Titten sind. Du hast sie einfach geliebt. Ja hab ich gemerkt. Ich hab eine 78 b.””Ja sie sind wunderschön. Die muß man einfach lieben. Naja hat mich gerade mal interessiert. Magst du deine Titten so wie sie sind?””Ja lara escort bayan ich mag sie. Dürften sicherlich etwas kleiner sein, weil sie ab und an doch zur Belastung werden, aber deswegen lass ich mich nicht operieren. Und so lange wie du sie liebst, erst recht nicht.”War das jetzt eine Liebeserklärung an mich? Und wenn ja? Keine Ahnung, aber wenn sie es jetzt gesagt hätte: ich hätte ja gesagt.”Dani ganz ehrlich. Deine Titten sind wunderschön. Die kann man nur liebem. Du wenn sie dir schmerzen bereiten, dann lass da was machen. Mir wäre es lieber du stöhnst vor Lust, als vor Schmerz.””Keine Angst Joni. Da reden wir vorher drüber.””Ich will das es dir gut geht.””Mir geht´s gut Joni. Und im Moment könnte es nicht besser sein.”Warum auch immer, aber der Moment war gekommen war, an dem ich den Krimi Krimi sein ließ. Ich küsste sie den Hals hinter bis zu ihrer Schulter. Meine kneteten ihre Brüste. Daniela drehte ihren Kopf zu mir und unsere Lippen trafen sich zu einem langen Kuß. Mein Schwanz richtete sich auf. Meine Hände glitten über ihren Körper. Ich deutete ihr sie solle sich drehen. Daniela drehte sich zu mir. Sie ließ es einfach geschehen. Sie gehörte mir. Meine Küsse und streichelleien waren meine Antwort darauf. Als ich ihre feuchte Muschi erreicht hatte und meine Zunge sich zu ihrer Perle vorgearbeitet hatte, war es um Daniela geschehen. Sie drückte mir ihre Muschi auf die Lippen. “Leck mich Joni. Ich will dich spüren. Mmmmmmhhhh.”Daniela hatte sich an mir festgekrallt, obwohl sie auf dem Rücken lag. Ich war mit zusammen einfach umgekippt. Ich spürte ihre Fingernüägel auf meinem Rücken. Ich ließ meine Zunge weiter über ihre Perle tanzen. Daniela schrie vor Lust. Sie hatte mir ihren Unterleib entgegen gestreckt. Ich saugtle, leckte an Muschi was das Zeug hielt. Sie ging ab wie eine Rakete. Sie war bereit und ich versenkte meinen Penis in ihr. Sie lächelte. Einfach nur genießen. Den Moment leben. Mit kräftigen Stößen begann ich sie zu ficken. Sie legte ihre Hände auf meinen Arsch und zwang mich zu einem Rhytmus. Mir war es recht. Es war das was ich von ihr erwartet hatte. Das funktionierte komischer Weise seit gestern Abend, so als hätten wir das immer so gemacht. Ich genoß diese feuchte Wärme an meinem Schwanz. Lange ich hielt ich dieses schöne Gefühl nicht aus. Aber es passierte etwas, was ich nie machen wollte. Ich spritzte in ihr ab. Klar das sie das zucken meines Schwanzes in ihrer Muschi spürte. Ich war durch. Kein Gedanke mehr an irgendwas. Ich dreht mich weg und wäre am liebsten im Boden versunken. Nur weg von hier. “Joni?””Lass mich!””Joni! Beruhigt dich! Es nichts passiert! Ich werd nicht gleich schwanger, es sei denn du willst es. Ich nehm die Pille.” Ich sackte in mir zusammen. “Dani, das wollte ich nicht.””Schon gut Joni. Nichts passiert und ich weiß das sowas passieren kann.””Ja ich auch,aber ich hätte aufpassen sollen.””Kommt vor. Passiert mal. Mach dir keine Gedanken.”Ich mußte erstmal runter kommen. Daniela half mir dabei, in dem sie sich einfach bei mir anlehnte ,meine Arme um sich legte. Ich hab wunderbar geschlafen. Am nächsten Morgen fand ich auf dem Tisch eine Nachricht.

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