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Amateur

Der Keller (FortsetzungAuf mehrfachen Wunsch hier eine Fortsetzung……Mein Herz spüre ich im Hals pochen. Ich lausche an der Tür, Stimmen sind zu hören. Ich klingel.«Ja wenn haben wir den da», er hat die Tür geöffnet. Er hat mich im Genick gepackt und durch die offene Tür gezogen. Ohne den Griff zu lockern, schiebt er mich vor sich her in sein Wohnzimmer. Da sitzen seine Freunde aus dem Rocker-Club. Schrankähnlich Menschen, auf denen sich durchgeknallte Tätowierer verewigt haben. Wenn ich sie mit Frauen gesehen hatte, waren das nur welche, die im Drogenrausch schmerzbereift hysterisch gackerten. Für die war eine krachende Ohrfeige mit vor Schmerz klirrenden Zähne ein gutes Vorspiel. Für die stellte sich nicht die Frage, soll ich es schlucken, nein die fragten nur, soll ich vorher gurgeln.«Was erwartest du von mir?» Ich war ihm in die Küche gefolgt.«Wir wollen in ruhe Fußball kucken und du wirst uns bedienen», er öffnete sich ein Bier, «Nackt! So wie es sich für eine gute Verliererin gehört!»Sauer zieh ich ab. Wäre jetzt eine glatte Lüge, wenn ich behaupten würde, ein wirkliches Problem zu haben. Mein loses Mundwerk hat mich schon in diverse Situationen gebracht, die ich meiner Mutter lieber nicht erzähle, einzig dass es etwas gröber wird, finde ich nicht so prickelnd.Mein Arschloch, so nenne ich ihn, seit er das Video gemacht hat, hockt wieder mit den anderen vor der vor der Glotze. Ich bringe eine weitere Runde Bier, der Tisch ist übervoll und ich muss warten bis sie einiger der leeren Flaschen zur Seite geräumt haben. «Fickt sie gut?», fragt einer und Arschloch antwortet, «kannst du in der Halbzeit ausprobieren». «15 Minuten ist ein wenig knapp.», sagt ein anderer. «Nach dem Spiel ist genug Zeit», sagt Arschloch. Einer von den Jungs greift mir in den Schritt und hat meinen kleinen Pelz zwischen den Fingern und führt mich daran zur Seite. «He Fotze geh mal aus dem Bild und dann rasiere dich» angewidert wischt er seine Finger an seinem speckigen T-Shirt ab, das wie aufgeschrumpft auf seinem muskelbepackten Oberkörper klebt. Das Gewölle, das aus dem Halsausschnitt Richtung kahl rasierten Schädel dringt und den Tattoos eine plastisches Erscheinungsbild verleihen, erinnert mich eher an einen Primaten als an einen denkenden Mensch.Einer mit weißblonden Haaren hält mich am Handgelenk fest und mit seiner anderen Hand öffnet er seine Jeans. Auf dem Sessel sitzend fischt er ungelenk seinen halb erigierten Penis aus der Hose, «Lutsch meinen Schwanz!», befiehlt er. Er zieht mich zu sich herunter und ich knie vor ihm und befreie seinen Penis vollends aus der Short. Zaghaft lecke ich den Stamm an der Unterseite entlang nach oben und knabbere mit den Lippen an der Seite wieder nach unten. Sein Speer ragt aus einem buschigen Urwald schwarzer Haare die so gar nicht zu seinen Weißblonden am Kopf passen. Mit den Fingern schaukele ich seine Eier, während ich weiter seinen mittlerweile harten Riemen mit den Lippen bearbeite.«He Schlampe, mach hinne». Er greift mir in die Haare und stülpt mich regelrecht über seinen Schwanz, der gurgelnd in meiner Kehle verschwindet. In schnellen Bewegungen hebt und senkt er meinen Kopf über seinen Prügel. Ich versuche mich mit den Armen auf seinen Schenkeln abzustützen aber er drückt mich immer wieder aufs Neue bis zum Anschlag herunter, rüttelt dann an meinem Kopf um ihn ein Stück tiefer hinein zu bekommen. Erst wenn ich röchelnd das Würgen anfange, lässt er nach, aber nur um kurz darauf wieder hinunter zu drücken. Mit einem «so geht das» lässt er endlich los und ich fange an seine Eichel im Mund mit der Zunge zu bearbeiten. Dabei beobachte ich peinlich seine Reaktion, um nicht wieder eine Lehrstunde erteilt zu bekommen. Plötzlich springt er auf, ein Tor ist gefallen. Ich lande auf dem Po und sehe in versteinerte Gesichter. Ich reiße den Kopf herum und sehe in der Wiederholung wie unsere Heimmanschaft ein Tor kassiert. Ich nutzte die allgemeine Fassungslosigkeit und verziehe mich in die Küche.Bei der nächsten Runde, hält mein spezieller Freund seine Bierflasche, am ausgestreckten Arm über die Sofalehne von sich weg als er zu mir sagt, «Fotze hier her!», und er Richtung der Flasche nickt. Wahrscheinlich wird er mir jetzt etwas von schalem Bier erzählen und ich werde nett lächelnd seine Flasche nehmen. Nichts dergleichen, so schnell konnte ich gar nicht sehen wie Affenmensch seine Arme, die dicker als meine Oberschenkel sind, mir entgegenstreckt, wieder hat er meinen kleinen Pelz. Der Schmerz durch das Drehen meiner Schamhaare über seine wulstigen Finger hat es mich nicht merken lassen, aber er hat mir gleichzeitig die Bierflaschen soweit hineingeschoben bis ich auf seiner, sie umschließenden, Hand aufsitze. «Fotze, ich kann sie dir auch ausreißen, wenn du darauf stehst». Dabei dreht er immer weiter meine Haare ein und zieht daran, gleichzeitig verhindert die Bierflasche, tuzla escort dass ich dem Schmerz ausweichen kann. Mit den Händen umklammere ich seinen Unterarm und will ihn wegdrücken, aber ich kann nicht mal meine Finger in seinen Muskel graben, so hart ist er. Ich versuch meine Hände gegen seinen Kopf zu pressen und selbst für mich sieht es aus als würden Kinderhände gegen einen riesenhaften Schädel drücken. Mir laufen vor Schmerz die Tränen über die Wangen, während ich mehr oder weniger hilflos gegen seinen Schädel trommle. Es hat sich etwas verändert. Er zieht nicht mehr so, dafür hat er seinen Daumen von der Flaschenhand nach oben auf meine Clit gelegt. Dieser Primat hat mich genau dort, wo er mich wollte. Eingekeilt zwischen dem Griff an meinem Pelz und der kalten Bierflasche, lässt er seinen Daumen über meine Perle sausen, die er über die Flasche gespannt hat. Ich verliere die Konzentration und halte mich an dem kahlrasiertem Kopf fest, während meine Schenkel zittern. Ein plötzlicher Ruck an meinem Pelz holt mich schlagartig von der Welle herunter, die mich weit fortgetragen hatte. «Rasieren, jetzt!» Mit einem schmatzenden Plopp zieht er die Flasche aus mir heraus. Bis zu seiner Hand hinunter ist sie von meinem Saft überzogen, ich bin mir nicht sicher, ob er nur den Flaschenhals ableckte oder trank. Auf jeden Fall stehe ich hektisch im Bad und rasiere den kleinen Restpelz, den ich schon immer über meiner kleinen Pussy stehen ließ, ab.Pünktlich zum 2:0 bringe ich die nächste Lage. Bis auf die für meinen Primaten stelle ich alle den Jungs auf den Tisch, dabei versuche ich wie schon vorher, mich nicht zu bücken, sondern in die Knie zu gehen und keinesfalls einem von ihnen meinen Hintern entgegenzustrecken. Das letzte Bier bringe ich um den Tisch herum und stehe neben der Couch, wo ich vor einigen Minuten schon einmal stand. Die Bierflasche kann ich nicht mal zu zweidrittel umfassen, er konnte sie mehr als einmal umgreifen. Irgendetwas hindert mich, ihm die Flasche zu geben und er sieht mir schweigend ins Gesicht, bevor sein Blick ohne einen Ausdruck an Scham an mir herunter wandert und an der rasierten Stelle verweilt. Bis eben stützte er auf der Armlehne und nun setzte er sich auf und sein Blick wandert von meinem Gesicht zur Lehne. Ich setze einen Fuß auf die Lehne und habe die Hand mit der Flasche auf meinem Oberschenkel liegen. Ich spüre wie seine Finger durch meine nassen Spalten fahren. Dann nimmt er die Flasche und ich spüre wie er, diesmal nur die Öffnung in meiner Höhle dreht und etwas hin und her bewegt. Ohne mich eines weiteren zu werten nimmt er einen Schluck aus der von mir angefeuchteten Flasche und im Weggehen höre ich ein «kommt ein Blinder in ein Fischgeschäft und ruft: Hi Girls!» Wildes Gegröle!Am ganzen Körper zitternd stehe ich auf die Spüle gestützt in der Küche. Mir ist es egal, dass das Licht an ist und die Vorhänge offen sind. Hat mich so ein primitiver, brutaler, Schlägertyp so unter Kontrolle gebracht, dass ich ohne zu mucken das gemacht hatte. Ich hätte mich anziehen können und gehen.Plötzlich spüre ich eine Hand im Nacken und jemand drückt mich nach vorne über die Spüle. Ein Penis drückt von hinten zwischen meine Beine und sucht nach meiner Öffnung. «Na Fotze, du bist ja schon richtig feucht». Einer der anderen Jungs versucht mich zu ficken, aber die Spüle ist etwas zu hoch, so dass er hilflos immer wieder aus meiner Pussy heraus springt. Mit den Händen fuchtelnd versuche ich mich zu befreien, aber er drückt mich immer tiefer in die Spüle, was es nicht besser macht. Jemand anders sagt «Fick sie halt in den Arsch!» Worauf hin der Typ hinter mir zurückgibt. «Halt doch die Schlampe fest. Der Typ zieht mich aus dem Waschbecken und ich finde mich kurz drauf über den Küchentisch gebeugt wieder. Der zweite Typ hat meinen Kopf zwischen den Beinen und meine Arme nach hinten aufwärts gebogen und umgriffen. Während der Erste meine Backen auseinanderzieht und ich seinen Penis langsam meine Rosette spreizen spüre. Hilflos den beiden ausgeliefert kann ich nur die übelsten Beschimpfungen ausstoßen. Während mich der eine meinen Arsch durchfickt, dreht mir der andern fast die Arme aus den Schultern. Irgendjemand Drittes ist in die Küche gekommen und der Typ der meinen Kopf zwischen den Beinen eingeklemmt hatte, tritt zur Seite, ohne loszulassen. Der Dritte dreht meinen Kopf auf die Seite und meine Flüche werden von einem Penis erstickt, der mir tief in den Rachen reicht. Keuchend und nach Luft röchelnd kämpfe ich gegen den Würgereiz, durch den bis zum Anschlag hineingepressten Schwanz. Ich hatte gehofft, während der Halbzeitpause mit normalem Sex wegzukommen und jetzt haben sie mich schon während der ersten Halbzeit in die Mangel genommen. Laut höre ich die Stimme des Primaten aus dem Wohnzimmer, «Wer abspritzt frisst morgen seine Eier sancaktepe escort zu Frühstück!» Auf ein Schlag hat sich die Situation geändert. Erst nur zwei Zentimeter rutscht der Bolzen aus meiner Kehle und dann ist er heraus. Der Typ, der so schmerzhaft meine Arme nach hinten gebogen hat, lässt los und der Bohrer aus meinem Hintern zieht sich zurück. «Arschlöcher!» Maule ich den Typen hinterher die sich aus der Küche verziehen und mich, auf dem Tisch liegend, zurücklassen. Ich setze mich wieder auf den hohen Holzhocker, erst jetzt merke ich wie nass geschwitzt ich bin. Ich nippe an einem kalten Bier. «Hast du gedacht du könntest das kontrollieren?» Primat steht in der Tür oder besser gesagt er füllt den Türrahmen aus. «Es wäre auch nichts anderes als Sex gewesen».«Dann kann ich sie ja wieder hereinschicken», er deutet eine Bewegung an wieder hinaus zu gehen.«Nein muss nicht wirklich sein. Danke!» Ich schau ihm in die Augen, aber ich glaube, mein ernst gemeintes Danke ist auch so angekommen. «Und was kann ich für dich tun?»«Ein Bier wäre nett.»Ich stelle meine Flasche weg und öffne eine für ihn. Wieder spüre ich dieses Gefühl, was mich hindert einfach den Arm auszustrecken und ihm das Bier entgegenzuhalten. Langsam kommt er auf mich zu, seine Flasche habe ich in der nach unten hängenden Hand vor meiner Scham. Ich kann die Kälte des Biers auf meine Knospe spüren. Kaum eine halbe Armlänge vor mir steht der stahlgehärtete Kolos von einem Tier. Mein Herz rast. Er macht keinerlei Anstalten die Flasche zu nehmen. Die Zeit scheint still zu stehen. Seine Brustmuskeln zeichnen sich durch den dünnen Stoff ab. Dann wird seine Silhouette nach unten zum Bund seiner Jeans nur etwas schmaler und verliert sich dann im blau der locker geschnittenen Hose. In Gedanken male ich mir aus wie wohl seine Beine Aussehen müssen, wie sich Bündel von Muskeln kreuz und quer zu einem immer dicker werdenden Paket an purer Kraft aufhäufen. Seine Oberarme die das T-Shirt bis zum Zerreißen spannen stehen wie zwei Dampframmen von dem Oberkörper ab und enden in zwei, nicht weniger aus Muskel bestehenden Unterarmen die zwei fast Suppenteller große Hände als Ankerpunkte dienen. Ich kenne Männer die froh wären einen dieser Finger als Penis zu besitzen. Das ganze Machwerk ist von einem Raben schwarzen Pelz überzogen der bis zum Hals und bis zu den Handgelenken reicht. Ich spüre, wie Schweiß meinen Rücken hinunter läuft und zwischen meinen Backen verschwindet. Ruhig atmend schaut er mich an. Immer wieder wandert sein Blick zwischen der Bierflasche die meine Pussy verdeckt und am Überkochen hindert und meinem Gesicht hin und her. Raste mein Herz vorher so ist es jetzt wie eine heulende Flugzeugturbine, deren Dröhnen ich bis in den Hals hinauf spüre. Ich stelle ein Bein auf den Fußtritt des Holzhockers neben mir und fahre mit der eiskalten Flaschenöffnung durch meinen Schritt. Entweder schlägt er mir mit der Flasche den Schädel ein oder etwas anderes wird passieren. Er macht einen halben Schritt auf mich zu. Nur noch zwei Handbreit vor mir, streckt seine Hand Richtung Flasche und greift nach ihr. Während er trinkt, hat er die Flaschenöffnung im Mund. Meine Finger öffnen seine Hose erst den Reisverschluss, dann lasse ich den Knopf aufspringen. Langsam gehe ich in die Knie und ziehe ihm die Hose hinunter. Wie in meiner Vorstellung sind seine Beine muskelbepackte Stützen, die die Welt aus den Angeln drücken könnten. Wie unbeteiligt steigt er aus der Jeans und ich greifen an den Bund seines Slips in dem sich ein ziemliches Teil abzeichnet. Seine freie Hand greift plötzlich nach meiner und stoppt meine Bewegung. Wie auf einen Schlag bleibt mein Herz stehen. «Fotze, nur wenn du bereit bist!», dann lässt er los und ich hebe vorsichtig den Bund über den geschwollenen Penis. Mit den Fingern lass ich ihn langsam aus seiner seitlichen Lage nach vorne kommen. Ich weiß nicht was ich erwartet hatte ein mit Pelz überzogenes teil oder ein von Steroiden geschrumpften Pippimann. Nein ein glattrasierter Penis nur etwas länger und deutlich dicker als normal und ein schön abgesetzten Hodensack, der auch haarfrei herunter hängt. Meine Finger streichen den Ständer entlang zur in der Vorhaut steckenden Spitze und wieder zurück um an dem Sack herunter zu fahren. Mit den Fingern hebe ich den Beutel an und spüre seine Hoden. Es wäre ein Leichtes zuzupacken und mich für die Aktion mit meinem Pelz zu rächen aber zum einem wüsste ich nicht, ob ich es wirklich aus der Küche schaffen würde und zum anderen hat er mich schon lange in seinen Bann gezogen. Sein Bolzen ist so geschwollen, dass die Vorhaut kein Zipfel mehr bildet. Normal hätte ich daran, als erstes gespielt aber so ist meine Zunge sofort an der Öffnung seiner Eichel. Ganz vorsichtig sauge ich an der Spitze und ich spüre den salzigen Geschmack im Mund. Ganz langsam üsküdar escort rutschen meine Lippen über die Vorhaut weiter über den Schaft. Dann spüre ich seine Hand unter meinem Kinn. Mein Hals liegt zwischen seinem Daumen und Zeigefinger und fast scheint es, als hätte er ganz einfach meinen Unterkiefer umfasst und hindert mich daran weder vor noch zurückzukommen. Ich spüre wie seine zweite Hand meine schweißnassen Haare aus meiner Stirn streichen. Ich hatte in der Erregung die Augen geschlossen und jetzt schau ich zu ihm hoch. Seine Finger fahren ganz langsam meine Nase entlang, während sich sein Penis immer wieder rhythmisch aufpumpt. Dann umstreicht er meinen Mund, der von seinem Schwanz geöffnet ist und er zieht langsam seine Vorhaut zurück, während ich versuche bei so viel Unverfrorenheit nicht aus zu ticken. Normal gebe ich vor, wann ich die Eichel entblöße und wie ich das mache. Er hat mich unter Kontrolle. Lässt mich spüren, dass ich nur das zu tun habe und auch nur so, wie er es will. Dann habe ich seine Eichel nackt im Mund. Seine Hand streicht mir über die Wangen und ich tobe vor Erregung. Dieser Primat hält immer noch meinen Kiefer fest den er mir wohl ohne große Anstrengung brechen oder einfach abreißen könnte. Langsam streichen seine Finger über mein Gesicht und meine Nase verschwindet zwischen zwei Fingern. Er muss gar nicht zudrücken, einfach nur zur Fingerwurzel schieben reicht, um mich dazu zu zwingen durch den Mund zu atmen. Bei jedem Atemzug schließen sich meine Backen um seine Eichel und beim Ausatmen hebt sich mein Mund wieder von ihm. Die ersten Atemzüge waren noch flach, aber das Teil in meinem Mund zwingt mich, hektischer und schneller zu atmen. Er genießt seine Macht. Meine Hände drücken gegen seine Schenkel aber ich hätte auch versuchen können einen 40 Tonner anzuschieben. Beides ist ähnlich erfolglos. Dann streich ich seinen Sack. Versuche ihn oberhalb der Eier etwas eizuschnüren und er quittiert es mit etwas Luft durch die Nase. Sollte ich doch einen Punkt gefunden zu haben. Ich komme nicht auf die Knie dafür ist er zu groß und so sitze ich auf meinen schmerzenden Zehn während ich von seiner Hand und seinem Dorn im Mund im Gleichgewicht gehalten werde und wie eine Lebenden Penispumpe von Ihm bedient werde. Nur mein Streicheln seiner Hoden und des unter Ende seines Pfahls lassen mich etwas steuern. Plötzlich schiebt er mich von seinem Schwanz herunter. Er hatte schon bedenklich gepocht und sein Atem ging deutlich schneller und ich dachte schon, in wenigen Augenblicken spritzt er seinen Samen in meinen Mund. Seine Hand an meinem Kinn zieht mich förmlich in die Höhe. Dann stehe ich vor dem Koloss mit seinem T-Shirt, dass ich mit meinen Kinderhänden versuche über seinen Kopf zu streichen. Ich habe keine Ahnung, was er gemacht hat, war es nur ein Griff und Zereisen des Stoffs oder hat er es wirklich ausgezogen? Wilde Schlangenmuster bevölkert den warmen stahlharten Panzer. Ich kann nicht anders als meine Finger durch die Haare zu schieben und den Mustern zu folgen wie eine Felswand türmt er sich vor mir auf. Seine Hände spüre ich seitlich an den Hüften, als wäre ich ohne jegliches Gewicht, hebt er mich an, dreht sich mit mir um. Wie hypnotisiert fahr ich den Schlangen entlang die an seinem Hals enden. Meine Arme sind um den Schädel geschlungen und ich presse meine Brüste gegen den Kopf. Es raubt mir den Verstand, dieser heiße Atem, die Lippen die sich über meinen Brustwarzen stülpen daran saugen. Das sich darin verbeißt, die Zunge, die wie eine Peitsche dagegen schnalzt. Dann spüre ich den Küchentisch an meinem Hintern, er legt mich ab und zieht mich an den Beinen etwas über die Kante. Meine Beine hat er an den Fesseln umgriffen und hält sie gestreckt in die Luft. Erst geschlossen, dann zur Seite gespreizt, um meine Scham zu öffnen. Ohne den Hauch einer Chance lass ich ihn gewähren. Dann spüre ich seine entblößte Eichel zwischen meine Lippen. Er schließt meine Beine und hebt mich an den Fußgelenken immer leicht an, dabei fährt seine Eichel zwischen meinen Lippen auf und ab. Dann spüre ich, wie er eindringt. Meine Hände habe ich seitlich an die Tischkante geklammert, während er seinen Schwanz langsam in meine über die Kante hängende Hüfte hineinschiebt. Dann endlich spüre ich, wie sein Sack gegen meinen Hintern schlägt. Er ist vollends eingedrungen und lässt mich erbeben. Immer schneller fickt er mich. Dann greift er zwischen meinen Beinen hindurch und seine Hand liegt auf meinem Mund und Nase. Meine Hände habe ich in seinen Unterarm gegraben. Nach Luft ringend zuckt meine Hüfte vor Ekstase, immer aufs Neue presse ich seinen Schwanz in meiner Pussy zusammen bis er mich atmen lässt. Dann lässt er mich wieder zuckend seinen Schwanz förmlich einsaugen und meinen Orgasmus ihm zu Nutze werden. Schweißgebadet tobt eine Welle der Erregung nach der Anderen durch meinen Körper, ein Aufbäumen nach dem Anderen lässt er für sich arbeiten. Bis er endlich spritzt. Sein bis zum Anschlag in mich gepressten stahlharter Riemen füllt mich fast vollständig aus und das Pumpen dehnt mich weiter und den heiße Saft schießt er tief in mich.

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