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Karina – in Strumpfhosen und Leggings Teil 2Fortsetzung…4Es ist mittlerweile 20 vor 5 als Karina ihre Wohnungstür aufschließt. Draußen ist es fast dunkel und sie friert etwas. Draußen ist es mittlerweile kalt geworden und sie überlegt sich, dass sie sich später wärmer anziehen muss.Karina schaltet das Licht im Flur und Wohnzimmer an, schlüpft aus ihren Pumps, zieht den dicken Parka aus, legt ihre Handtasche zur Seite und schaltet ihre Stereoanlage an um Musik zu hören. Sie lässt die Rollläden in der Wohnung runter. Da es ihr in der Wohnung sehr warm vorkommt – gegenüber der kalten Luft von draußen – zieht sie ihre Stoffhose aus und legt sie auf den Stuhl im Schlafzimmer. Sie greift sich ein paar dickere blaue Socken, streift sie sich über und läuft nur mit rosa Bluse, der Feinstrumpfhose, einem schwarzen Tanga und den blauen Socken bekleidet in die Küche. Dort nimmt sie die offene Flasche Sekt vom Vorabend aus dem Kühlschrank, holt sich ein Sektglas aus dem Schrank und setzt sich auf ihre Couch ins Wohnzimmer. Sie schenkt sich den Sekt ein und trinkt einen großen Schluck. Karina legt ihre Füße hoch und muss an den Jungen im Bus denken. „Oh mein Gott“ sagt sie laut. „Was habe ich da gemacht?“ Sie lacht kurz auf. „Der wird sicher einen feuchten Traum heute Nacht haben.“ Sie lehnt sich zurück, lauscht der Musik und genießt das Glas Sekt.Um 18 Uhr steht sie leicht beschwippst auf. Aus dem einen Glas Sekt wurden dann doch zweieinhalb. Karina stellt das Sektglas und die leere Flasche in die Küche und geht ins Bad. Sie zieht sich nackt aus und wirft die Klamotten, bis auf die blauen Socken, in den kleinen Wäschekorb in der Ecke. Sie bürstet ihre Haare aus und steigt unter die Dusche und genieß das heiße Wasser auf ihrer Haut. Nachdem sie das Shampoo und das Duschgel abgewaschen hat, greift die zur Rasiercreme und rasiert ihre Beine und zum Schluss ihre Muschi. Das geht sehr schnell, da sie das alle 2 Tage macht. Nach dem Duschen und nachdem sie sich abgetrocknet hat, geht sie nackt ins Schlafzimmer und sucht sich eine schwarze Bluse und Bluejeans raus. Aus der Wäscheschublade nimmt sie noch einen schwarzen BH und den passenden String dazu und dazu eine blaue Thermostrumpfhose. Da sie zu Fuß zum Bistro geht und für den Weg dahin gute 10 Minuten braucht, will sie sich lieber etwas dicker anziehen. Sie zieht den String über den Po und danach die Thermostrumpfhose, anschließend den BH und die Bluse. Karina betrachtet sich im Spiegel und fährt mit ihren Fingern über ihre Strumpfhose – hinten an den Oberschenkeln hoch zu ihrem Po.„Du siehst heiß aus, Honey“ sagt sie zu ihrem Spiegelbild und grinst.Dann frisiert sie sich ihre Haare im Bad, schminkt sich dezent, so wie sie immer macht, und zieht die Bluejeans an. Karina blickt auf die Uhr. Mittlerweile ist es kurz nach halb 7. Sie liegt gut in der Zeit. Um 19 Uhr will sie sich mit Maike und deren Cousin im Bistro treffen. Sie lüftet noch kurz das Badezimmer, zieht braune Lederstiefel und ihren Parka an und geht um 10 vor 7 aus der Wohnung.5Alexander ist lustig und sehr charmant. Er ist 22 Jahre und BWL-Student. Maike hatte nicht zu viel versprochen. Seine Augen sind strahlend blau und passen gut zu seinem blonden Haar. Er ist ein Kopf größer als Karina und schlank. Außerdem hat er einen guten Modegeschmack, zumindest trifft er Karinas. Dezent kariertes langärmliges Hemd, schwarze Jeans und schwarze elegante Turnschuhe. Karina ist sehr angetan von ihm. Sie überlegt, ob er auch so gut im Bett ist wie er aussieht. Sie versucht aber nicht zu offensichtlich zu flirten. Der Abend geht vorbei und alle 3 unterhalten sich prächtig. Immer wieder treffen sich Karinas und Alexanders Blicke. Karina ist etwas nervös. Ob er einfach nur nett zu ihr ist oder ob er sie auch interessant findet. Sie überlegt, dass sie morgen unbedingt Maike fragen muss, ob er irgendwelche Andeutungen ihr gegenüber gemacht hat. Alexander wohnt zwar etwa 40 Kilometer entfernt, aber Karina ist sowieso nicht an einer Beziehung interessiert. Zumindest nicht an einer festen. Aber an ein paar Treffen ab und an zum Weggehen und anschließendem Spaß hätte sie nichts auszusetzen.Plötzlich steht die Bedienung an ihrem Tisch und erklärt, dass das Bistro gleich schließt. Alexander schaut auf seine Uhr und stellt überrascht fest, dass schon 23 Uhr ist. Karina ist enttäuscht. Sie hätte sich gern weiter mit Alexander unterhalten und in seine blauen Augen geschaut. Wenn Maike jetzt nicht dabei wäre, würde sie ihn fragen, ob er nicht Lust hätte, mit zu ihr auf ein Kaffee zu kommen.Sie bezahlen und verlassen das Bistro.„Sollen wir dich nach Hause fahren?“ fragt Alexander.„Oh ja, gerne. Dann muss ich nicht durch die Kälte“, antwortet Karina. Sie ist aufgeregt. „Oh man Maike, warum bist du jetzt hier?“ denkt Karina. „Ich hätte ihn so gern mit mir ins Bett genommen.“ Aber andererseits, ohne Maike hätte sie ihn ja nicht kennengelernt.„Was macht IHR jetzt noch?“ fragt Karina in die Runde als sie im Auto sitzen und Alexander losfährt.„Nix mehr. Alex bringt mich noch nach Hause und bursa escort dann fährt er heim“, antwortet Maike.Karina hofft, dass irgendwer von den beiden den Vorschlag macht, nochmal zu ihr in die Wohnung zu kommen. Dort könnten sie noch etwas trinken und vielleicht würden sich Maike und Alexander dazu entschließen, bei ihr zu schlafen. Und wenn Maike eingeschlafen wäre, könnte sich Karina über Alexander hermachen. Da sie aber immer noch unsicher ist, ob Alexander sie genauso interessant findet, wie sie ihn, traut sie sich nicht zu fragen.Maike lotst Alexander zu Karinas Wohnung. Sie verabschieden sich und Alex sagt zu Karina, dass es für ihn ein sehr schöner Abend war. Karina schmilzt bei seinem Lächeln dahin. Leider ist die Innenraumleuchte seines Autos – ein alter Ford – nicht hell genug, so dass sie seine blauen Augen nicht richtig erkennen kann.Karina steigt aus, winkt nochmal und schaut Alexanders Auto hinterher.„Mist“, sagt sie vor sich hin und geht hoch in ihre Wohnung.Sie ist total hin- und hergerissen. Ob Alex sie auch mag und ob er Lust auf sie hätte. Aber was ist, wenn er noch mehr will als nur ihren Körper? Was ist, wenn er eine Beziehung will. Karinas Gedanken schwirren nur noch um Alex.„Ich muss Maike morgen unbedingt eine WhatsApp schreiben oder anrufen. Ich will wissen, ob er etwas zu ihr gesagt hat“, sagt sie sich.Karina zieht ihren Parka und ihre Stiefel aus und geht auf ihren bestrumpften Füßen in die Küche. Sie kann die kühlen Fließen unter ihren warmen Füßen spüren. Im Bistro war es sehr warm und zwischendurch hatte sie sich schon gefragt, warum sie eine Thermostrumpfhose angezogen hatte.Sie öffnet den Kühlschrank und holt eine Dose Secco raus, öffnet diese und trinkt einen Schluck. Dann geht sie ins Wohnzimmer, zieht ihre Jeans und aus und setzt sich in den Sessel.Karina trinkt noch ein Schluck und denkt wieder an Alexander. Sie blickt an sich herunter auf ihre blaue Thermostrumpfhose und stellt sich vor, wie Alexander ihr die Jeans hätte ausziehen können. Ganz langsam, während sie auf der Couch oder im Bett geknutscht hätten. Seine Lippen auf ihren. Sie stellt sich vor, wie seine Hände ihren Körper erkundet hätten, ihren straffen Busen, wie er ihre Bluse und den BH ausgezogen hätte um dann die harten Nippel zu lecken.Karina schließt ihre Augen und ihre Hände wandern über ihren Busen und kneten ihn.Sie stellt sich weiter vor, wie Alexander ihre bestrumpften Beine gestreichelt hätte und seine Finger zwischen ihre Beine gewandert wäre um sie dort zu berühren, wo sie es jetzt am dringendsten brauchte. Er würde ihr die Strumpfhose ausziehen, den Slip, und sie dann lecken, ihre feuchte Muschi schmecken.Karina spreizt ihre bestrumpften Beine und legt sie auf beide Sesselarme. Ihre Finger wandern über ihre Oberschenkel. Der Stoff der Thermostrumpfhose knistert unter ihren Fingernägeln. Sie reiben über die Innenschenkel und dann wandert ihre linke Hand unter die Strumpfhose und den Slip. Ihre Finger berühren ihre feuchten Scharmlippen und sie dringt mit 2 Fingern in ihre Muschi ein. Karina stöhnt auf. In ihrer Fantasie würde Alexander jetzt zwischen ihren gespreizten Beinen stehen. Er würde seine Hose öffnet und elegant runterrutschen lassen und ausziehen. Sie würde seinen erigierten Schwanz unter seiner engen Boxershorts sehen. Er würde sein Hemd ausziehen. Natürlich hätte er in ihrer Vorstellung einen dezenten Sixpack und kein Härchen auf der Brust. Dann würde er seine Boxershorts runterziehen und Karina würde sich ein schöner wohlgeformter und rasierter harter Schwanz entgegenstrecken.Karinas linke Hand massiert immer heftiger ihren Kitzler und immer wieder flutschen ihre nassen Finger in ihre Muschi. Mit der rechten knetet sie abwechselnd ihren Busen und streichelt sich über ihre bestrumpften Oberschenkel und ihre Pobacke. Sie merkt wie sich langsam der Orgasmus aufbaut.Jetzt würde Alexander sich zwischen ihre Schenkel knien und seinen harten großen Schwanz in sie stoßen.Karina stöhnt auf. Der Orgasmus kommt schnell und heftig. Sie presst die Beine zusammen und lehnt sich zur Seite. Ihre rechte Hand knetet ihre Strumpfhosenpobacken während sie den Orgasmus genießt. Sie windet sich auf den Sessel bis der Höhepunkt langsam nachlässt. Die Finger massieren nun langsamer ihren Kitzler und hören dann auf. Sie bleiben aber unter ihrem Slip auf ihrer Muschi liegen. Karina hört ihren schnellen Herzschlag und wartet bis er sich wieder beruhigt hat.Sie öffnet ihre Augen wieder und setzt sich aufrecht hin während sie ihre Hand von der nassen Muschi wegzieht. Die Finger sind ebenfalls nass. Karina reibt sich ihre Finger an ihrer Thermostrumpfhose trocken und dunkle feuchte Streifen erscheinen.„Macht nix, die kommt eh in die Wäsche“, denkt sie sich.Erst jetzt fällt ihr auf, dass sie die Rollläden nicht runter gemacht hat. Der Sessel steht so, dass die Nachbarn aus dem Nachbarhaus sie gut durch die bodentiefen Fenster hätten beobachten können, während sie es sich in der Thermostrumpfhose selbst gemacht hat. „Ich hoffe, dass hat keiner gesehen“, bursa escort bayan sagt sie vor sich hin. Dann trinkt sie den Rest Secco leer, lässt die Rollläden runter und geht ins Bad. Ihre Beine zittern ganz leicht, der Orgasmus war wieder mal sehr gut. Im Bad zieht sie sich nackt aus, wäscht sich, putzt ihre Zähne und zieht ihre Schlafsachen an – weißes Spaghetti-Top, durch das man ihre Nippel und den Warzenhof gut sehen kann, und grüne Hipster.Nachdem sie im Rest der Wohnung die restlichen Rollläden geschlossen hat, geht sie ins Bett und schläft augenblicklich ein.6Als Karina am nächsten Morgen aufwacht und auf ihr Smartphone schaut, hat sie 4 Nachrichten bei WhatsApp. Alle von Maike. Karina liest sich die Nachrichten durch und ist direkt hellwach. Maike schreibt von Alexander. Er findet Karina sehr nett und interessant und meinte, Maike könnte Karina gern seine Nummer geben, wenn Karina sich melden wolle. Maike schreibt, dass Alex auf der Nachhausefahrt wissen wollte, was Karina so beruflich macht und ob sie im Moment Single ist.Karina setzt sich im Bett auf und grinst vor sich hin: „Cool“, denkt sie. Sie ist ganz aufgeregt. Soll sie ihm wirklich schreiben und wenn ja, was? Sie hat heut Nachmittag und heut Abend noch nichts vor. Sie überlegt, ob sie ihn direkt fragen soll, ob sie sich heute treffen wollen, vielleicht auf ein Kaffee oder zum Abendessen. Oder soll sie ihn zappeln lassen. „Nein“, denkt sie. „Nicht zappeln lassen.“ Sie würde ihn gern wieder treffen. Am liebsten jetzt direkt, hier in ihrer Wohnung, im Bett. Sie überlegt, ob sie ihm jetzt schreibt, es ist 9 Uhr. Vielleicht weckt sie ihn. Egal, sie schreibt ihm eine Nachricht und fragt, ob er gut heimgekommen wäre. Er antwortet direkt. Sie schreiben sich gegenseitig ein paar Nachrichten und verabreden sich heute für Abend zum Kino. Und anschließend wollen sie noch etwas trinken gehen. Alexander hat am Nachmittag noch ein Fußballspiel und kann daher erst am Abend.Karina freut sich sehr auf den Atem und überlegt den ganzen Tag, was sie Anziehen soll: ein Top und Jeans oder doch ein Rock. Vielleicht ist ein Rock zu übertrieben fürs Kino aber warum nicht. Sie kann sich für Alexander ruhig sexy anziehen.Den Samstag Vormittag verbringt Karina mit einkaufen im Supermarkt um die Ecke, Wäsche waschen und WhatsApp-Nachrichten schreiben an ihre Schwester Lea. Sie erzählt, dass sie ein Date heut Abend hat und muss Lea genau beschreiben, wie Alex aussieht. Auch diskutieren sie, was Karina anziehen soll und Lea empfiehlt ihr zu Jeans-Rock mit dunklen Strumpfhosen und Wasserfall-Top. Und Karina solle unbedingt den Slip weglassen und ihr morgen früh, oder am besten heute Nacht schon berichten, was passiert ist. Karina schreibt zurück, dass sie so ein Outfit wohl nehmen würde, sich aber das mit dem Slip weglassen nochmal überlegen würde. Aber eigentlich reizt sie das doch schon sehr, dass sie sich so gut wie dazu entschlossen hat, heute Abend keinen Tange anzuziehen.Der Nachmittag zieht sich für Karina wie Kaugummi, ständig schaut sie auf die Uhr und kann es kaum erwarten sich für den Abend mit Alexander fertig zu machen.Um halb 6 begibt sich Karina ins Bad, zieht sich nackt aus, steigt unter die Dusche und dreht das Wasser auf. Sie genießt das heiße Wasser auf ihrer Haut. Der Vormieter der Wohnung hat in das Bad eine ebene Dusche einbauen lassen und so konstruieren lassen, dass die Duschkabine auf einer Seite keine Tür benötigt und an der gegenüberliegenden Wand ein Bodentiefer Spiegel hängt. Karina beobachtet sich, wie so oft in diesem Spiegel, während ihr das heiße Wasser den jungen und knackigen Körper runterläuft. Sie nimmt den Rasierschaum und rasiert sich ihre Achseln und schlanken Beine. Anschließend widmet sie ihre Aufmerksamkeit ihrer Muschi und rasiert sie extra gründlich. Sie möchte Alexander eine perfekt rasierte Muschi bieten, falls sie heute Nacht intim werden sollten.Nachdem sie sich fertig rasiert hat, wäscht sie sich die Haare und ihre Haut und duscht sich den Schaum ab. Ihre Gedanken gleiten zu ihren Fantasien letzte Nacht und ihre Hand wandert zwischen ihre Beine und sie fängt an ihren Kitzler zu stimulieren. Direkt fährt ihr die Wärme in den Schoß und sie wird wieder richtig geil. Aber Karina versucht sich zu beherrschen. Sie will, dass Alexander ihr später den täglichen Orgasmus beschert.Karina macht es sich fast jeden Tag selbst, wenn sie keinen Kerl hat, der es ihr besorgt. In letzter Zeit musste sie oft selbst Hand oder Dildo anlegen um befriedigt zu werden. Ihren letzten Sex hatte sie vor 2 Monaten mit einem Kerl namens Stefan. Sie war auf einer Party einer Freundin und Stefan war deren Nachbar, der auch auf der Party war. Nachdem sich Karina den ganzen Abend mit ihm gut unterhalten und heftig geflirtet hatte, sind die beiden rüber in seine Wohnung. Sie knutschten und fummelten schon in seinem Flur wie verrückt und er drückte sie gegen die Wohnungstür. Sie zogen sich gegenseitig hastig aus, nur noch die Socken hatten beide an. Stefan kniete sich vor ihr hin und leckte escort bursa Karinas Muschi. Karina lehnte mit dem Rücken an der Wohnungstür. Stefan war sehr gut im Lecken. Karina wurde sofort richtig feucht. Sie stöhnte und fuhr mit ihren Fingern durch sein Haar und drückte seinen Kopf an ihr Becken, das sich rhythmisch vor und zurückbewegte, während seine geschickte Zunge ihre Muschi ausschleckte. Kurz bevor sie kam, zog sie ihn hoch und küsste ihn, um danach sich selbst vor ihn hinzuknien. Sie blickte auf seinen harten Schwanz, seine Eichel glänzte schon. Die letzte Intimrasur war wohl 5 oder 6 Tage her. Aber das störte sie nicht. Karina nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn. Er war ungefähr 15 cm lang und sie würde ihn problemlos in sich aufnehmen können. Bei Schwänzen ab 20 cm ist es oft unangenehm für sie wenn der Kerl zu heftig zustößt, aber diesmal würde sie den Schwanz schön tief in sich aufnehmen können. Sie leckte an seiner Eichel, kleine Bläschen von dem Vorsamen hatten sich schon gebildet und Stefan stöhnte leise auf. Sie schmeckte den typischen Samengeschmack von Männern. Dann nahm Karina seinen Ständer in den Mund und saugte und leckte mit ihrer Zunge an ihm. Dabei wichste sie Stefans Schwanz weiter und sein stöhnen wurde intensiver. Während Karina seinen Schwanz aus ihrem Mund zog und nochmals dran saugte, schaute sie hoch zu Stefans Gesicht. Er schaute runter zu ihr und ihre Blicke trafen sich. Karina hielt es in diesem Moment nicht mehr, sie stand auf, legte eine Hand in seinen Nacken, zog seinen Kopf ganz nah an ihren – Stefan war etwa 10 cm größer als Karina – und blickte ihm weiterhin in die Auge.„Fick mich“, flüsterte sie. „Bitte.“„Oh ja“, stöhnte Stefan und zog einen Oberschenkel von ihr hoch. Karina drückte ihm ihr Becken entgegen. Stefans Schwanz rieb mit der Unterseite erst an ihren Kitzler und im zweiten Anlauf drang er in Karinas nasse Muschi. Er flutschte regelrecht rein. Beide Stöhnten auf. Stefans Becken bewegte sich rhythmisch vor und zurück und Karinas Becken kam ihm entgegen. Karina schlang ihre Arme um seinen Oberkörper und sie stöhnte ein „Geil“ in seine Schultern. Ihre Bewegungen wurden schneller und ihr Stöhnen wurde lauter. Beide schnauften regelrecht und trotz ihres Stöhnens konnte Karina das schmatzende Geräusch hören, dass Stefans Schwanz in ihre Muschi machte. Seine Stöße wurden härter, beide schwitzen leicht.„Deine Fotze ist so geil eng“, stöhnte Stefan.„Oh ja, und dein Schwanz ist so geil. Bitte hör nicht auf.“ Karina spürte, wie der Orgasmus sich langsam in ihr aufbaute. Bei jedem Stoß von Stefan knallte Karinas Po gegen die Wohnungstür. Sicherlich würde man den Sex draußen im Hausflur sehr gut hören können, aber das war Karina in dem Moment egal. Der Orgasmus kam über sie und sie krallte ihre Finger in Stefans Rücken und stöhnte laut auf. Und keine 5 Sekunden später kam Stefan in ihr. Er schrie förmlich seinen Orgasmus raus. Sie spürte seine Zuckungen und das Sperma, das stoßweise in sie schoss.Karina und Stefan standen noch knapp 1 Minute eng umschlungen und schwer atmend an der Tür. Sein Schwanz war immer noch in ihr. Langsam wurde er kleiner und schlaff. Dann rutschte er heraus. Bis dahin hatte keiner der beiden etwas gesagt, aber dann mussten beide kichern.„Ups“, sagte Stefan.„Wow“, antwortete Karina. Sie räusperte sich. „Ist was passiert?“, fragte sie und lachte. Stefan lachte auch und beide lösten die Umarmung.„Hast du irgendwo Taschentücher? Bevor alles rausläuft und ich dein Teppich…. Zu spät. Es läuft.“ Stefans Sperma lief aus Karinas Muschi. Sie stand mit leicht gespreizten Beiden da und der warme Saft lief ihr am Oberschenkel runter. Stefan holte schnell Taschentücher und gab ihr welche. Nachdem sich beide gereinigt hatten, zogen sie sich wieder an.„Danke“, sagte Karina.„Für was?“„Na, für den geilen Fick.“Stefan wurde rot. „Gern. Jederzeit.“ Dann grinste er.„Hat wahrscheinlich das ganze Haus mitbekommen, dass wir Spaß hatten.“ Karina zwinkerte ihm zu.„Ehm ja.“ Wieder wurde er rot.Sie verließen seine Wohnung und kehrten zur Party zurück. Keine hatte etwas gemerkt. Oder keiner ließ sich was anmerken. Gesehen haben sich beide bisher nicht mehr.Karina geht aus der Dusche, wohlduftend nach Shampoo und Duschgel, und glatt rasiert, trocknet sie sich ab und geht nackt, nur mit Handtuch um den Kopf, ins Schlafzimmer, macht das Licht an, geht an die Wäscheschublade und holt eine schwarze, fast blickdichte Feinstrumpfhose ohne Verstärkung im Schritt heraus. Dass die Rollläden noch oben sind stört sie nicht mehr. Sollen die Nachbarn doch gucken.Sie setzt sich aufs Bett und zieht die Strumpfhose an. Dann stellt sie sich nur mit den Strumpfhosen bekleidet vor den Spiegel, betrachtet sich und genießt das Gefühl des Stoffes auf ihrer Haut – ohne Höschen drunter. Sie fragt sich, warum sie das vorher noch nie gemacht hat, Strumpfhosen ohne Höschen drunter anzuziehen.„Mal schauen ob Alexander das gefällt“, sagt sie zu sich. Dann zieht sie einen dunkelblauen, engen Jeansrock, einen schwarzen, ungepolsterten BH – sie hat feste und wohlgeformte Brüste Körbchengröße B – und einen dunkelgrauen, dünnen Pulli mit V-Ausschnitt an. Dazu wird sie später die grauen Wildlederstiefel anziehen.Sie geht zurück ins Bad und macht sich fertig.Fortsetzung folgt…

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