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Marlene Lufen – Die Erpressung Teil 2Fortsetzung der Geschichte: Marlene Lufen – Die Erpressung Teil 1https://xhamster.com/stories/marlene-lufen-die-erpressung-teil-1-879137Am nächsten Morgen wird sie früh wach. Ihr Mann schläft noch. Marlene steht auf und fängt an sich für den heutigen Tag zu richten. Ohne ihren Mann zu wecken, geht sie aus dem Haus in Richtung der U-Bahn Haltestation. Ihr Weg ist wie jeden Morgen derselbe. Im Büro angekommen geht sie direkt in ihre Garderobe um sich ihrer Jacke und Handtasche zu erleichtern. Noch bemerkt Sie den braunen Umschlag, den ihr jemand an den Spiegel mit Tesa-Film geklebt hat, nicht. Sie macht sich einen Kaffee im Raum gegenüber. -Wo sind denn alle? Bin ich zu früh? – überlegt sie, aber nein. Ein blick auf ihre Armbanduhr verrät ihr die genau Zeit. -Komisch, keiner da. Naja, auch egal-. Sie geht mit ihrem Kaffee zurück zu ihrer Garderobe und zieht sich ihr heutiges Show-Outfit an. Es ist ein gelbes Oberteil mit etwas Ausschnitt, eine blaue Jeans, dazu hohe pinke Pumps. Nachdem sie sich Umgezogen hat fällt ihr auf einmal der braune Umschlag auf, der nach wie vor an ihrem Spiegel hängt. Marlene stellt die Tasse mit Kaffee auf den kleinen Tisch darunter ab und nimmt den Umschlag in die Hand. Mit einem schwarzen Edding ist ‚FÜR MARLENE‘ darauf zu lesen.Vorsichtig macht sie den Umschlag auf. Es fallen etliche Bilder und ein Zettel, der in der Mitte zusammengefaltet wurde, hinaus. Sie erschrickt, als sie sich selbst auf den Bildern wiederkennt. Die Bilder zeigen Marlene beim Umziehen. Eines wo sie nur in Unterwäsche da steht, das andere als sie sich gerade die Heels auszieht. Marlene bekommt sofort Panik und öffnet mit zittrigen Fingern den Zettel.‚Hallo Marlene, geile Unterwäsche trägst du. Komm doch heute Nachmittag bei mir vorbei, dann können wir Spaß haben.‘ Marlene traut ihren Augen nicht. -Träume ich gerade? – Panisch schaut sie sich um. -Dieses Schwein hat mich beim Umziehen gestern nach der Show fotografiert.- Sie sucht den ganzen Raum nach Kameras ab, aber ihre suche bleibt erfolglos. Sie fällt weinend auf ihren Stuhl zurück und schaut sich die Bilder nochmal an. -Das verdammte Schwein-, denkt sie sich. -Wer macht den sowas? -.Es klopft an der Türe. Marlene erschrickt und versucht sich die verlaufene Wimperntusche wegzumachen und atmet zweimal tief durch. „Wer ist da?“ ruft sie. „Ich bin es, Dennis. Ich habe das Mikrofon für deine Show heute dabei.“, hört man von draußen. Mit zittriger Stimme ruft Sie „Komm rein, Dennis“. Er betritt den Raum und findet eine verträumte Marlene vor. „Guten Morgen Marlene. yozgat escort Geht es dir nicht gut?“ „Ehm, doch. Alles okay.“ Sie versucht sich nichts anmerken zu lassen. „Wieso bist du noch hier?“, fragt sie ihn. „Wegen des Mikrofons, sagte ich doch bereits?“ Marlene sieht man ihre Nervosität direkt an. „Ja genau“, sagte sie. Er tritt hinter sie und reicht ihr das kleine Mikrofon samt Schnur nach vorne. Marlene macht es sich an ihrem Gelben Oberteil fest und führt die Schnur innen durch ihre Bluse. Dennis steht so nah hinter ihr das, wenn er an ihr runterschaut, ihr mitten ins Dekolleté schauen kann. -Was eine geile Aussicht auf ihre Titten ich von hier oben habe. Die Frau ist der Wahnsinn.- Marlene ist komplett in ihren Gedanken versunken und bekommt gar nicht mit wie Dennis von oben in ihren Ausschnitt geiert. Er greift ihr unter die Bluse und sucht das herunterhängende Kabel. Er streichelt Sie vorsichtig am Rücken, bis er es gefunden hat und in das Gerät steckt. „Ich mache es nun an deinem BH fest, okay?“. Von Marlene kommt keine Antwort. Er zieht ihren BH etwas weiter nach hinten, sodass Marlene etwas die Luft wegbleibt. „Hee, nicht so Doll.“, ruft sie ihm zu. Das Gerät hängt nun an seiner Position und Dennis nimmt seine Hand wieder aus ihrer Bluse. „Das war‘s schon Marlene. Ich muss leider direkt weiter, man sieht sich.“ Er geht raus und schließt die Türe hinter sich. Marlene kann es immer noch nicht begreifen. Der Sendestart rückt immer näher und sie wird immer nervöser. Es klopft wieder an der Tür. „Marlene, kommst du? Die Sendung fängt gleich an.“ Schweren Herzens macht sie sich auf in Richtung des Studios. Alle merken das mit etwas nicht stimmt, aber das muss jetzt egal sein. Immer wieder blickt Sie ins Leere und denkt an die Bilder von ihr in Unterwäsche. Irgendwie schafft sie es aber doch die Sendung ohne weitere Zwischenfälle zu meistern. Nach der Sendung geht sie direkt auf die Toilette, wäscht ihr Gesicht mit Wasser aus und schaut in den Spiegel. -Warum ich? Was will der Mann von mir? Will er mir nur Angst machen? Aber warum? – Fragen über Fragen gehen Marlene durch den Kopf. Sie geht kurz in eine Kabine und kommt 2 min später wieder heraus. Sie wäscht sich die Hände und geht zurück in ihre Garderobe. Vorsichtig schaut sie sich um, aber niemand zu sehen. Marlene sucht sich eine Decke um sich darunter umzuziehen. -Wer weiß, vielleicht ist die Kamera ja immer noch hier und filmt mich.- Sie zieht sie unter der hervor gehaltenen Decke um und richtet ihre Sachen. Sie geht Richtung Ausgang und stempelt ab. Immer wieder schaut Sie sich escort yozgat nervös um, Sie rennt nahezu zur U-Bahn-Station. Dort angekommen mischt sie sich unter die Menschenmassen und fährt so nach Hause.Ihr Mann erwartet sie schon mit einem gedeckten Tisch, aber Marlene weißt ihn trocken ab. „Ich habe keinen Hunger“ und geht nach oben ins Schlafzimmer. Sie schließt die Türe hinter sich und setzt sich auf ihre Seite des Ehebettes. Den Umschlag hat sie von der Arbeit mit nach Hause genommen. Sie holt ihn aus ihrer Handtasche, schaut ihn einfach nur an und beginnt wieder zu weinen. -Mein Mann darf davon nichts mitbekommen. Der rastet komplett aus. Nein, das behalte ich für mich -, denkt sie sich. Da ihr Mann auch nicht nach ihr sieht, schläft sie weinend ein, bis zum nächsten Morgen. Der Wecker klingt und Marlene wird wach. Sofort kommen ihr wieder die Bilder in den Sinn. -Habe ich das nur geträumt? Bitte, bitte lieber Gott lass das alles nur ein böser Traum gewesen sein.- Sie steht auf und setzt sich leise an die Bettkante. Marlenes Ehemann dreht sich von ihr weg und schläft weiter. Die ganze Nacht hat sie in ihren Sachen von gestern geschlafen. Langsam bewegt Marlene ihre Hand in Richtung ihrer Handtasche, die vor ihrem Bett liegt. Sie nimmt sie leise auf ihren Schoß nach oben und öffnet sie. Das erste was sie dort zu sehen bekommt ist der braune Umschlag wo „FÜR MARLENE“ drauf geschrieben wurde. -Oh, nein. Das darf nicht wahr sein. Es war kein Traum.- Sie nimmt ihre Sachen und geht leise aus dem Schlafzimmer. Die Türe macht sie hinter sich zu und geht in die Küche nach unten. Dort angekommen macht sie sich einen Tee und etwas zu essen. Die Küchen-Uhr schlägt 5 Uhr und Marlene erschrickt. Eigentlich sollte sie um diese Uhrzeit schon längst im Büro sein um sich für die Show zu richten. Sie lässt alles stehen und liegen, zieht sich Schuhe an und rennt los zur U-Bahn-Station. Marlene hat Glück, die nächste Bahn ist gerade im Bahnhof eingefahren und bereit für die Weiterfahrt. Viel zu spät und völlig erschöpft kommt sie an ihrem Arbeitsplatz an. Dennis der gerade im Aufenthaltsraum steht, nimmt sie in Empfang. „Marlene? Was ist los? Du bist spät dran.“ sagt er zu ihr. Marlene antwortet mit erschöpfter Stimme: „Ich habe verschlafen, fuck. Das ist mir noch nie passiert“. „Alles okay?“ fragt er sie. Doch Marlene hat ganz andere Dinge im Kopf als sich auf die Frage von Dennis konzentrieren zu können. Schließlich muss sie sich jetzt fertig machen für die Show, die in 15 min beginnt. In ihrer Garderobe angekommen schmeißt sie ihre Tasche in die yozgat escort bayan Ecke und sucht sich ihr heutiges Outfit heraus. Marlene entscheidet sich für ein Jeans-Kleid, das ihr bis zu den Knien geht und oben etwas Ausschnitt zeigt. Dazu richtet sie sich blaue, hohe Pumps. Ihre Haare stehen in alle Richtungen und ihr Make-up ist noch verteilt von gestern. Es klopf an der Tür, sie geht sofort danach auf und Dennis tritt ein. „Marlene, wo bleibst du? Die Show beginnt.“ „Geb‘ mir bitte noch 5 min“ Sie glättet währenddessen ihre Haare und versucht ihr Make-Up fertig zu bekommen. „Fertig“. Beide schauen fast synchron auf die Uhr. „Jetzt aber schnell.“ Im Aufnahme-Studio sind alle verwirrt. Noch nie kam Marlene zu spät, aber auch das muss egal sein. Die Show beginnt. Für die Zuschauer scheint alles normal, doch für Marlene sind es Momente, die sie nie wieder vergessen kann. Sie ist sichtlich erleichtert, als die Show beendet wird. Ein Kollege kommt auf sie zu. In der Hand hält er einen braunen Umschlag. „Marlene? Der ist vorhin hier für dich abgegeben worden“. Marlene schaut ihn an. „W-Wer ha-hat dir den gegeben?“ stottert sie ihn an. „Der wurde heute morgen bei uns abgegeben. Keine Ahnung“. Sie nimmt ihn mit zittrigen Fingern entgegen. „Danke“. „FÜR MARLENE“ steht auf dem braunen Umschlag. Ihr Puls steigt auf 180. -Ein neuer Umschlag? Der sieht genauso aus wie der Umschlag von gestern. Das kann doch nicht wahr sein!“. Schüchtern schaut sie sich um, aber keiner beachtet sie. Marlene macht sich auf den Weg zu ihrer Garderobe. Dort angekommen schließt sie die Türe und bleibt wie angewurzelt stehen. Tausend Gedanken gehen ihr durch den Kopf. Ihre Finger zittern als sie versucht den Umschlag zu öffnen. Sie nimmt vorsichtig den Inhalt hinaus und schaut ihn an, lässt darauf hin alles auf den Boden fallen. Marlene sackt zu Boden, der Inhalt verteilt sich um sie. Es sind Bilder, viele Bilder von ihr wo sie gerade auf der Toilette sitzt. Eins davon als sie unten rum frei ist und sich ihren String-Tanga hochzieht. Auf dem anderen ist zu sehen wie sie ihre blaue Jeans über ihre Schenkel zieht. -Er… Er hat es schon wieder getan. Er hat mich beim pinkeln auf der Toilette fotografiert, aber wie? – Marlene rafft sich auf und überfliegt den Haufen an Bildern und findet einen Zettel, der wieder zusammengefaltet wurde. „Hallo Marlene, es ist an der Zeit das ganze hier etwas spannender zu gestalten. Wenn du nicht willst das die ganzen Bilder veröffentlicht werden, dann musst du mir nun gehorchen. Hast du das verstanden Marlene? Du machst ab jetzt das, was Ich dir sage. Was das für Aufgaben und Forderung sein werden, wirst du noch früh genug herausfinden. Doch sei dir sicher, dein Leben wird nicht mehr das sein, was es einmal war.“ Sie lässt den Zettel zu Boden gleiten und erstarrt zu einer Säule. FORTSETZUNG FOLGT

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