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Tante Caroline – Der gute AlkoholLeider ist das Ganze nun schon soooo lange her. Tante Caroline hatte meine Eltern und mich eingeladen, ich weiß es noch ganz genau, Ihren 60. Geburtstag zu feiern. Sie ist die älteste Schwester meiner Mutter und damals war ich gerade einmal 15 Jahre alt. Erst wollte ich gar nicht mit kommen, denn ich ging davon aus, daß es mal wieder so richtig öde und langweilig werden würde. Doch ich ging dann doch mit, Tante Caroline wohnte nicht weit weg und sollte es doch so werden, wie ich es mir gedacht hatte, könnte ich ja eher nach Hause gehen.Das ist übrigens meine Tante Caroline. Die Einen werden jetzt sagen, was für eine hässliche Frau, die Anderen vielleicht, wow heißes Teil. Ich fand Sie schon hübsch, für Ihr Alter. Seit mehreren Jahren war Sie verwitwet, lebte meist alleine und zurück gezogen und ich fand es nicht nur toll, wie Sie sich immer wieder auf brezelte, nein ich mochte diese wunderbaren roten Lippen, Ihre wahnsinnig tolle Figur und ich bin auch deshalb mit gegangen, weil ich mir erhofft hatte, daß Sie sich, wie so oft zuvor, vielleicht wieder einmal etwas freizügiger gekleidet hätte. Am meisten Angst hatte ich jedoch, daß Sie wieder viel Alkohol trinken würde, denn dann wurde Sie sehr ausfallend. Wir gingen also zu Ihr, zum Feiern und als ich Sie wieder sah und begrüßte, dachte ich mir noch: „Wahnsinn, wie gut Sie heute wieder aus sieht.“Wir haben dann alle zusammen gefeiert und so wie es kommen mußte, trank meine Tante richtig viel Alkohol. Mit der Zeit wurde Sie immer wackeliger auf den Beinen und Sie begann auch zu lallen. Meine Eltern hatten dann genug und Sie wollten wieder gehen, ich jedoch hatte vor noch ein wenig zu bleiben. Mutter meinte dann zu mir: „Wenn Sie nicht mehr stehen kann, bring Sie zum Sofa und decke Sie zu.“ Ich gab Ihr mein Wort, meine Eltern verschwanden und ich blieb alleine bei meiner Tante zurück. Den ganzen Nachmittag hatte ich meine Tante schon beobachtet und mir viel auf, welch interessantes Kleid Sie trug. Was mich aber nun interessierte, was könnte Sie darunter an haben. Da Sie nun wirklich dem total besoffenem Zustand immer näher kam, lallte und gröhlte, hab ich zu Ihr gesagt: „Tante Caro, wenn Du jetzt nicht leise bist und mir ein wenig entgegen kommst, dann werde ich jetzt auch gehen und Dich Deinen 60. alleine feiern lassen.“ Mit einem Schlag war Sie ruhig und versuchte sich irgendwie ısparta escort auf den Beinen zu halten. Nachdem Sie einige Minuten still da gesessen hatte, auf diesem Barhocker im Keller, meinte Sie, daß es Ihr zu warm sei und ohne daß ich etwas gesagt hätte, begann Sie aus den Trägern Ihres Kleides zu schlüpfen und mir nun sehr gewagte Einblicke zu gewähren. Ohne mit der Wimper zu zucken schob Sie die Träger von den Schultern, schlüpfte mit den Armen heraus und schob das Kleid bis zur Taille nach unten. Tante Caroline stand vor mir, oben ohne, mit blankem Busen und grinste mich liebevoll an.Unglaublich dachte ich, was hatte meine Tante für einen wundervoll, knackigen Busen und wie hart die Nippel standen. Ich hatte bislang nur nackte Frauen in Zeitschriften gesehen und nun stand meine Tante vor mir und zeigte sich halb entblöst. Sie lächelte und meinte dann mit lauter Stimme: „Na Robert, gefallen Dir meine nackten Titten ?“ Ich starrte auf diesen nackten Busen und sagte wohl so etwas wie: „Voll geile Dinger, Tante.“ Etwas leiser meinte Sie dann: „Meinst Du, es wäre okay, wenn ich vor meinem 15-jährigen Neffen das Kleid ganz aus ziehe ? Keine Angst, ich hab drunter noch etwas an.“ Und ich hab dann wohl gesagt: „Ja voll geil Tante, zieh Dich ruhig aus.“ Alleine der Anblick dieser wundervoll knackig prallen Brüste, hatte in meiner Hose eine Erregung hervor gerufen und ich spürte, wie meine harte Latte weiter wuchs und wuchs.So drehte sich dann meine Tante um und stieg ganz aus dem Kleid heraus.Zugegeben, ich hatte auf Strapse und Strapsstrümpfe gehofft, die Sie doch sonst immer trägt, stattdessen hatte meine Tante eine aufregende Strumpfhose an, die sehr durchsichtig war und ich erblickte Ihre knackigen, nackten Pobacken. So scharf und sexy hatte ich Sie noch nie gesehen und mir wurde nun klar, es war eine gute Entscheidung, heute mit zu kommen. Vielleicht würde sich meine Tante noch dazu überreden lassen, auch die letzte Hülle fallen zu lassen. Nachdem Sie mir nun Ihre Kehrseite gezeigt hatte und mir so schön Ihren geilen Arsch präsentierte, schenkte Sie sich noch einen Brandy ein und trank das Glas auf einmal leer. Dann wankte Sie nochmals ein wenig und begann sich dann langsam zu mir herum zu drehen. Einerseits war ich natürlich wieder fixiert auf diese schönen, nackten Brüste, andererseits interessierte mich auch, ob meine Tante unten Schamhaare escort ısparta hatte oder blank rasiert sein würde. Schließlich drehte Sie sich soweit, daß mir wieder der nackte Busen entgegen strahlte.Das waren echt geile Teile und Ihre Nippel wurden auch immer härter, obwohl es hier im Partyraum eigentlich gar nicht kalt war. Die Frage die sich mir nun stellte, was mußte passieren, daß Sie auch die Strumpfhose ausziehen würde. Die Antwort bekam ich ganz schnell geliefert, denn Sie sagte zu mir: „Ich sehe schon, es gefällt Dir, was Du siehst. Und Du möchtest mich nun bestimmt auch ganz nackt sehen. Alles was Du nun dafür tun mußt, ist mir mal Deinen erregten Penis zu zeigen, denn ich kann an Deiner Hose deutlichst erkennen, daß Du einen gewaltigen Ständer hast. Wenn Du mir Deinen Prügel zeigst, dann ziehe ich mich ganz nackt aus. Mir war das echt peinlich, ich war 15 und mein Rohr war ein wahres Prachtstück. Würde sich meine Tante echt nackt aus ziehen, wenn ich Ihr meinen Kolben präsentieren würde. Es war einen Versuch wert.Also zog ich meine Hose ein wenig herunter und zeigte meiner Tante, was ich Ihr anbieten konnte. Als Sie ihn sah, gingen Ihre Augen ganz weit auf und auch Ihr Mund öffnete sich. Dann sagte Sie leise und lallend: „Oh mein Gott.“Natürlich hatte Sie damit gerechnet, daß ich einen steifen Penis hatte, aber bestimmt nicht mit so einem langen, harten Teil. Nachdem sich Ihr Blick von meinem Rohr wieder etwas gelöst hatte, zog Sie tatsächlich auch die Strumpfhose herunter und saß nun mit dem nackten Arsch auf dem Barhocker.So wollte Sie es eigentlich dann dabei belassen, doch ich bestand darauf, die Strumpfhose ganz ab zu legen und sich dann auch noch provozierend erotisch auf den Hocker zu setzen. Also zog Sie alles ganz aus und setzte sich dann, extra für mich, breitbeinig auf den Hocker, damit ich alles ganz genau sehen konnte.Sie saß also dann da, stockbesoffen, splitternackt und hatte auch noch ganz geil Ihre langen Beine gespreizt. Meinen Kolben hatte ich gar nicht mehr eingepackt, stattdessen ging ich langsam auf meine Tante Caroline zu, bis ich so nah an Ihr stand, daß ich Ihr erst die nackten Schenkel streicheln konnte, dann an Ihren prallen Busen fasste und schließlich an Ihren harten Nippeln zu lecken begann.Sie hingegen griff mir nun, wirklich äußerst zärtlich, an meine Wunderlampe.Es war ein tolles Gefühl, als Sie ihn ısparta escort bayan streichelte, dabei auch meine prallen Eier nicht aus ließ und mir bis hinauf zur nackten Eichel fuhr. Ich hab dann meine liebe Tante erst mal zärtlichst geküsst, was zu einem heißen Zungenkuss ausartete, während ich mir weiter die Nudel massieren ließ und ich Ihr dann auch geil an die Möse fasste. Sie flüsterte mir dann ganz geil zu: „Am liebsten würde ich mich jetzt von Dir ficken lassen, bei dem geilen Ständer, aber ich bin der Meinung, dafür bist Du noch zu jung. Wenn Du möchtest kann ich Dir aber einen Wichsen und Blasen. Ich nickte Ihr zu, beim Sex hätte ich gar nicht gewußt was ich machen muß. So setzte ich mich dann auf den Barhocker und meine Tante hat es mir erst einmal ganz geil mit der Hand besorgt, bis ich schon beinahe nicht mehr konnte. Dann schleckte Sie mir die pralle Eichel ab und umrundete meine Latte. Als ich dabei beinahe vom Hocker fiel, bohrte Sie sich diesen Prachtstück dann auch noch in den Mund, schloß die Lippen und fing an wie bei einem Eis am Stiel zu saugen. Mit der einen Hand streichelte Sie meine prallen Eier, mit der anderen hobelte Sie meine Latte, die tief in Ihrem Mund steckte. 2 Minuten später explodierte ich zum ersten Mal in meinem Leben und das ausgerechnet bei meiner Tante. Mein Saft schoß aus meinem harten Hobel direkt in den Mund meiner Tante, die so alkoholisiert war, daß Sie gar nicht mehr mit bekommen hatte, wie Sie alles geschluckt hat. Danach leckte Sie mir die Stange noch richtig sauber, ich zog mich wieder an und brachte dann meine nackte Tante, fest im Arm haltend, Richtung Schlafzimmer. Dabei hatte ich Ihr auch noch ganz geil an den nackten Arsch gegriffen und als ich Sie im Bett hatte, ließ ich es mir nicht nehmen, nochmals an Ihre geilen Glocken zu fassen. Sie ist auch gleich eingeschlafen, hatte sogar noch Sperma am Mundwinkel kleben. Danach machte ich mich auch vom Acker, aber zu Hause hab ich davon nichts erzählt. Einige Tage später war ich wieder bei meiner Tante und Sie fragte mich, weil Sie gar nichts mehr wußte, ob irgendetwas Schlimmes vorgefallen war. Ich sagte zu Ihr: „Nein Tante, war alles ganz super.“ Und danach hab ich Ihr dann ganz genau gesagt, was wirklich war. Es war Ihr total peinlich, aber nachdem ich Ihr erneut meine Latte einfach so gezeigt hatte, war es um uns geschehen. An jenem Tag hatte ich dann 4x hinter einander Sex mit meiner Tante Caroline und Sie konnte gar nicht genug von meinem Riesenprügel bekommen. Meine Eltern wissen nichts von der sexuellen Beziehung, die ich zu Tante Caroline halte und das wird auch hoffentlich noch lange so bleiben.

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