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Verrat 5von Jaqueline_KKöderWann hat man schon einmal das Vergnügen mit dem Kapitän eines Schiffes zu essen. Ich meine privat und mit der restlichen Mannschaft in der Schiffskombüse. Der alte Seebär war höchst persönlich im Maschinenleitstand aufgetaucht, nachdem er bemerkte, dass sein Schiff nur noch mit halber Kraft lief. Immerhin würde er damit 2 Stunden zu spät in Bari einlaufen und das würde an der Prämie aller nagen. Aber wenn das Schiff einen Propeller verlöhre, dann müsste das Schiff 2 Monate ins Dock und sie bekämen nur Übergangsgeld. Ganz zu schweigen von den enormen Kosten für die Reederei, für eine neue Antriebsachse und den Propeller. So einem Schiffsschraube, so erklärte mir Alberto, kostet soviel wie einer der Motoren. 20 bis 30 Millionen Euro. Die Achse wären mit 100.000 noch das billigste. Die ganze Mannschaft war sich jedenfalls einig, dass ich eine Belohnung verdient hätte. Und die Reederei auch. Ich sagte nur das wäre nicht nötig. Das letzte, was ich gebrauchen könnte, wäre Medienaufmerksamkeit. Ich war ja schließlich nicht die, für die ich mich ausgab und die, die ich war, würde mir keiner glauben. Als wir wieder in Küstennähe waren, aber noch eine Stunde vor Bari, rief ich Elli an. „Elli hier, was ist los Kleine?“„Ich bin in Schwierigkeiten und brauche deinen Rat.“ „Oh Mann, dich darf man wirklich nicht aus den Augen lassen. Was ist es den diesmal?“Ich erzählte ihr die ganze Geschichte. „Das ist doch großartig. Da könntest du doch mit großem Tamtam von den Toten aufstehen und zu deiner Familie zurück kehren.“ „Oder sie richtig in Gefahr bringen. Warum sollte sich sonst jemand die Mühe machen, einem Mädchen, das mir ähnlich ist, operativ fast gleich zu machen. Ich hab gestern ein neues Bild von ihr gesehen, nur ich kann sie als Anna identifizieren, wegen der Narbe über dem Auge. So gar das Muttermal haben sie ihr Tätowiert. Stand alles in einer Zeitung. Meine Mutter hat sie als ich identifiziert. Und Anna hat zu dem einen Schock simuliert. Weshalb sich die Wesensveränderung erklären lässt. All das macht man nicht, nur um sich in eine Familie einzuschleichen, weil man neidisch ist und das Leben der anderen führen will.“ „Und das hast du dir alles auf der Fahrt einfallen lassen?“ Kam von hinten die Stimme von Michael und es klang nicht danach, dass er davon auch nur ein Wort glaubte. „Okay, ihr glaubt mir nicht. Zumindest den letzten Teil kann ich beweisen.“Ich legte auf und bat einen der Brückenbesatzung, mich mit dem Kapitän und dem Alberto zu fotografieren. Der nutze die Gelegenheit mir während des Fotos einen Kuss auf die Wange zu geben. Dann bekam ich das Handy wieder, versendete das Bild und rief erneut an. „Und? Zufrieden, Michael? Ich weiß nicht, wie gut dein italienisch ist, aber ich kann dir gerne den Kapitän geben, dann kann er es dir persönlich erklären.“ „Er kann kein Italienisch“, sagte Eli.„Glauben dir deine Freunde nicht“, kam da auf deutsch von hinter mir. „Gib mir dein Handy, ich erklär es deinen Freunden.“ Hinter mir stand der Kapitän, den ich bisher auch für einen Italiener gehalten hatte. Wortlos übergab ich im das Handy. Er hatte alles verstanden und wusste nun, wer ich nicht war und behauptete zu sein. Sein Gesicht war entsprechend ernst. „Hallo, hier ist Kapitän Hans Klaasen. Ich war nun Zeuge von ihrem Gespräch mit der jungen Frau, bei der ich bestätigen kann, dass sie definitiv mein Schiff vor einem Millionen Schaden bewahrt hat. Das können Sie ihr absolut glauben. Bei dem anderen Frage ich sie nun, glauben Sie ihr?“Elli sagte ja. Michael Nein. Der Kapitän schaute mich aufmerksam an. Was sollte ich jetzt dazu sagen, ich hatte nichts, um meine Identität zu beweisen. Und auf dem Pass in meiner Tasche stand Jacky von Avin. „Auf jeden tokat escort Fall braucht sie Hilfe“, sagte Elli. „Und ich bin bereit sie ihr zu geben und für sie ein zu stehen. Denn sie ist ein guter Mensch, egal wer sie ist, dem ganz übel mitgespielt wurde. Auf dem Handy sind Fotos von vor einer Woche, wo wir sie gefunden haben.“ Ich stand daneben und dachte, nein, ich will nicht, dass mich noch jemand so sieht. Aber der Kapitän schaute sich die Bilder mit ernster Mine an. „Okay“, sagte er dann. „Ich bin bei ihnen Elli. Ich glaube ihr auch. Ich werde mich um sie kümmern und ihr Helfen.“ Er legte auf und gab mir das Handy zurück. Dann gab er mir und Alberto einen Wink um ihm in den Kartenraum zu folgen. „Wir haben ein Problem“, sagte er zu Alberto. „Wir können keinen all zu großen Rummel um die Geschichte machen.“ Er war wieder ins italienische gewechselt. „Warum nicht“, protestierte Alberto. „Wenn sie es nicht gehört hätte, ständen wir jetzt schon ohne Schiffsschraube da.“ „Sie ist undercover unterwegs. Sie ist die Tochter des Deutschen Botschafters in Rom.“ Ich lächelte unsicher. „Noch etwas besser als die Ursprünglich Geschichte“, sagte ich vorsichtig. Alberto sah mich nur groß an. „Du verhältst dich gar nicht so“, war seine Reaktion. „Ja, weshalb mein Vater mich auch zum Erlernen von Anstand und Moral in eine Klosterschule nach Deutschland abgeschoben hat. Hat nicht viel genützt“, grinste ich schief. Kapitän Hans lachte. An seinen Augen konnte man ablesen, dass er genau wusste, worum sich die angedeutete Unterhaltung drehte. „Jetzt, Alberto, kannst du sogar glaubhaft erzählen, dass du eine waschechte Prinzessin beglückt hast.“„Diplomatentochter. Und wie er das gemacht hat. Wenn noch Zeit wäre, wäre ich einer zweiten Runde nicht abgeneigt.“ Jetzt wurde er tatsächlich rot. Schnell wurden wir wieder ernst.„Okay, wir können dich also weder als Jacky von Avin noch als Jaqueline Triturabis für deine Leistung auszeichnen. Wir könnten es jedoch heimlich tun und sagen, dass die Person den Presserummel nicht will“. sagte Hans.Ich schaute ihn groß an. „Naja, ich denke einfach mal, dass du derzeit ziemlich mittellos bist und der da hat noch 5 Wochen Urlaub vom letzten Jahr.“ Er zeigte auf Alberto. „Das Schiff muss so oder so eine Woche ins Dock, anders bekommen wir das Netz nicht gelöst. Dafür musst du nicht an Bord bleiben. Keine Widerrede. Du wirst Jaqueline nach Rom bringen. Ich komme in ein paar Tagen nach. Ich werde der Rederei erklären, wie es sich zugetragen hat und werde mir etwas mit denen einfallen lassen.“Ich war sprachlos. Mein derzeitiger Plan ging genau bis vor den Hafen mit der Option zu schauen, ob das Hotel vielleicht noch meinen Rucksack hatte. Was ich nach drei Monaten bezweifelte. Jetzt würde mich jemand bis nach Rom bringen und gab mir dort zumindestens (hier würde ich wenigstens einsetzen) eine Woche sicheren Obdacht. Ich umarmte erst Alberto, der noch gar nicht zugesagt hatte und dann Hans und bedankte mich überschwänglich. Dann viel mir wieder der Entführer ein, der ja auch noch an Bord war. „Einer von denen ist auf meinem Schiff?“, fragte Hans, als ich ihm davon erzählte.„Ja.“ „Okay, zumindest können wir so einen Teil der Geschichte zweifelsfrei und aktenkundig beweisen.“ „Wie das?“ fragte ich den Kapitän und war etwas verwirrt, darüber weil er wieder mit Beweisen anfing. „Schau doch nicht so. Es spielt doch keine Rolle, ob ich dir glaube oder nicht. Wenn ich jemanden verhafte und in unserer Zelle festsetze, dann brauche ich dafür einen triftigen Grund. Ein Angriff auf einen anderen Passagier wäre einer. Und das wir Probleme mit der Schraube haben, wäre ein Grund ihn in der Zelle zu vergessen.“ So fand ich mich 10 Minuten später in einem nicht all escort tokat zu teuren Sommerkleid und Slippern auf dem Promenadendeck wieder. Es dauerte auch nicht lange, bis er mich entdeckte. Einer der Kellner gab mir ein Zeichen und ich ging wie verabredet Richtung Autodeck. Kurz vor der Tür zu dem Deck hatte er mich eingeholt. Ich spürte eine Klinge in meiner Seite, die auch schon in meiner Haut steckte. „Na, du kleine Diplomaten-Bitch? Keine Wiedersehensfreude?“ „Bitte, ich mach auch nichts. Bitte töten sie mich nicht. Ich mach alles. Ich war doch gut.“„Ja, das warst du.“ Ich spürte stärkeren Schmerz, weil er die Klinge weiter hineindrückte. An der Stelle war entweder meine Nieren oder Stücke vom Darm. Auf jeden Fall würde er Organe erwischen, wenn er weiter drückte. „Aber du bist es nicht wert. Geh vorwärts, zu meinem Auto. Vielleicht gönne ich dir dann noch ein paar Stunden.“ Als wir durch die Tür kamen, sackte er hinter mir zusammen. Alberto kam zu mir und presste seine Hand gegen meine Seite. Blut quoll zwischen seinen Fingern hervor. „Ich habe alles gehört und wir haben es aufgenommen. Wir haben den Beweis, dass du Jaqueline Triturabis bist.“Ich schüttelte den Kopf: „das haben wir nicht. Er kann noch immer alles Abstreiten und wer weiß, was die falsche Schlange derzeit bei meinem Vater macht. Wir bekämen es nie heraus. Ich muss noch in der Versenkung bleiben.“ Alberto schaute mich ernst an. „Aber du musst zum Arzt.“ „Das kann ich auch nicht. Da muss ich einen Pass vorweisen und es ist eine Straftat. Er muss die Polizei holen. Was sollen wir denen sagen?“„Wir gehen zum Schiffsarzt. Der schaut nach und was er sagt wird gemacht, klar?“Ich gab mich geschlagen. Später im Krankenzimmer telefonierte ich mit Elli, um ihr von den neusten Entwicklungen zu berichten. „Du bewegst dich nicht aus Bari weg, ist das klar?“„Warum? Alberto passt auf mich auf.“„Schöner Aufpasser, der sein Mädchen als Köder benutzt. Ich packe gerade und bin auf dem Weg zur Fähre.“„Und was sagt Michael dazu?“„Der wurde nicht gefragt“, kam aus dem Hintergrund. „Der muss außerdem am Montag wieder Arbeiten. Der fährt gleich nachhause.“ „Dann fahr mit“, sagte ich. „Mit mir ist alles in Ordnung.“ Ich musste schmerzhaft stöhnen, weil ich auf eine Behandlung ohne Betäubung bestanden hatte und der Arzt gerade ein paar Adern verödete, während er die Wunde mit Klammern komplett auseinander gezogen hatte. „Zeig mir die Wunde“, befahl Elli.Ich schoss widerwillig ein Foto und sagte „siehst du? Nicht so schlimm.“ „Du bewegst dich keinen Zentimeter. Wenn ich in 10 Stunden in Bari ankomme und du bist nicht mehr da, dann bete darum, dass ich die nie finde. Ich werde dich über das Knie legen und dir den Hintern versohlen, bis du nicht mehr sitzen kannst.“ „Okay Elli. Ich bewege mich nicht weg.“Ich drehte mich zu Alberto um.„Hast du noch Platz in Rom für eine mehr?“„Bestimmt. Wir werden bei meiner Mama wohnen, die freut sich immer, wenn ich mit Mädchen nachhause komme. Die macht sich langsam sorgen.“ Ich musste lachen, verzog aber sofort wieder wegen der Schmerzen das Gesicht. „Jetzt kommst du sogar mit zwei hübschen Mädels, mit denen du das Bett teilst.“ „Ich dachte, deine Freundin ist verheiratet.“ „Sie haben eine offene Beziehung.“ Ich blieb noch an Bord des Schiffes, bis es im Dock war. Es war wirklich spannend zu sehen, wie es mit dem Schwimmdock langsam aus dem Wasser gehoben wurde. Dann sah ich mir mit Alberto im Schein der Lampen noch den Grund allen Übels an. Es war ein Schleppnetz, wie es jährlich zu Hunderten im Meer verloren gingen. Noch eine Stunde länger und die Achse wäre zu beschädigt gewesen um sie drin zu lassen. So reichte es, das Netz los zu schneiden. Und man würde den Tag, den sie verloren, tokat escort bayan für noch ein paar Reparaturen und Reinigungen nutzen, bis das Schiff wieder in die Linie einsteigen konnte. „Jetzt wird es aber Zeit“, sagte ich.„Wofür“, fragte Alberto.„Erstens bist du jetzt seit 20 Stunden wach. Es wird Zeit, dass du schläfst.“„Und zweitens?“„Zweitens hattest du noch keinen Abgang. Den bin ich dir noch schuldig.“ Ich zog ihn an den grinsenden Dockarbeitern vorbei und die Gangway nach oben. In den Fluren folgten wir dem Weg zu seiner Kajüte, wo ich ihn aus seinem Blaumann schälte und auch das Kleid zu Boden fallen ließ. Dann drückte ich ihn in die Dusche, wo ich ihn mit seinem Shampoo mit dem unheimlich geilen Geruch vom Kopf bis zu den Zehen einseifte. Alls er auch in der Mitte sauber war, reinigte ich den Rest, in dem ich ihn mit meiner Zunge vom Schafft bis zu Spitze massierte. Ich spürte seinen Puls in meinem Mund, als ich ihn bis zum meinem Zäpfchen in mich drückte und mit meiner Zunge an die Wurzel tippte. Mit schnellen Kopfbewegungen melkte ich den Saft aus dem Hoden, dass er mir keuchend in den Mund Spritze. Ich zog mich zu seinen Lippen hoch, die ich nun wild küsste. So unter der Dusche waren seine Hände bedeutend weicher. Er massierte damit kräftig meinen Hintern, was mich wohlig in den Kuss keuchen ließ. Aber ich wollte wieder das raue und Grobe seiner Hände. Seine Weichheit war nicht, was ich mir ersehnte. Ich entzog mich ihm und trat aus der Dusche. Ich stellte mich mitten in den Raum und trocknete mich mit dem Rücken zu ihm in aufregender Langsamkeit ab. Ich spannte das Handtuch über meinen Rücken und fuhr mit diesem nach rechts und nach links. Langsam trocknete das Frottee meinen Rücken meinen wieder etwas festeren Po und meine garziellen Beine herunter. Dann spann ich den Stoff durch meinen Schritt fuhr einmal nach vorne und wieder zurück und wäre beinahe gekommen. „Du willst mir doch nicht die Freude nehmen, dich zum Höhepunkt zu treiben“, sagte seine so wundervolle männliche Stimme hinter mir, die schon alleine ein Orgasmus wert war. Ich drehte mich um und er stand keine zwei Schritte entfernt, in doppelten Sinne. Ich ergriff, was sich mir entgegen streckte und massierte es sanft und liebevoll zu noch mehr Härte. „Nimmst du mich, wie du mich gestern nahmst.“ „Wie du gebietes, Herrin“, sagte er und hob mich an.Ich schlang meine Beine um seine Hüfte und er ließ mich auf seinen Stab nieder. Wieder erfüllte mich mit seinem Glied. Seine Hände, seine rauen wunderbaren Hände langen auf meinen Backen, mit denen er meinen Körper auf seinem Schwanz auf und nieder bewegte. Meine Brust rieb dabei über seine. Seine Nippel lagen an der selben Stelle wie meine und berührten sich immer wieder. Verharkten sich, streiften aneinander, dass meine Knospen sich mit der Zeit wie zwei feste Knoten anfühlten, die sich nie wieder lösen würden.Langsam und von mir unbemerkt war er zur Koje herüber getreten und legte mich darauf. Er öffnete meine Beine hinter sich und schob sie so neben meinen Kopf, dass ich meine Schultern über meine Kniekehlen bekam. So lag meine Pussy zum freien Stoßen vor ihm und er nutze es, um sich heftig in mich zu versenken. Ich genoss jeden einzelnen. Ich spürte, wie er in dieser Position kräftig an der Wand der Vagina rieb und immer wieder fast bis zu meinem Muttermund kam. Ich stellte mir vor, wie es von innen aussehen musste. Wie sich die kleinen Lippen seines Schwanzes bis auf Kussnähe entgegenstemmten, die wullstigen Lippen des Muttermundes sich versuchten zu strecken, um eine Berührung zu erhaschen.Automatisch schob ich mich so zurecht, dass er immer tiefer kam und es immer näher an den Mund kam, so dass schon die Funken der Lust übersprangen und als es ihm gelang waren zur gleichen Zeit seine Lippen an meinen Lippen. Der Schrei meines Kommens wurde vom eindringen seiner Zunge gedämpft. Was für ein geiler Orgasmus, dachte ich noch, bevor sein zweiter Samenerguss mich endgültig überwältigte.

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