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Wie alles begann – mein erstes Mal mit AlfEs war so in der achten Schulklasse, als ein Neuer zu uns versetzt wurde. Ich saß weiter hinten, und er wurde neben mir platziert. Sowas geht ja gleich in zwei Richtungen: entweder man versteht sich sofort, oder kann sich nicht riechen. Zwischen uns hat es gleich irgendwie gepasst, und wir konnten unauffällig bis zum Schulschluss an dem Tag miteinander ratschen. In den nächsten Tagen entwickelte sich schnell eine Freundschaft, und so fuhren Alf und ich schon bald nach Schulschluss immer mit unseren Rädern gemeinsam noch eine kleine Tour am Stadrand oder die Feldwege am und durch den Wald. Dabei übersah ich einmal ein riesen Schlagloch, es pfefferte mich voll hin. Passiert ist mir nichts, aber meine Hose war eingerissen und total eingesaut mir Dreck und Schlamm. Es hatte vorher ja geregnet, schöner Mist. Immerhin: Alf wohnte in der Nähe und bot mir dort eine saubere Hose zum Umziehen an. Wir fuhren also zu ihm, ich angeschlagen, er munter. Es war keine zu große Wohnung, die wir betraten, seine Eltern und sein Bruder waren in der Arbeit, so gesehen also „Sturmfrei“.Er ließ mich gleich beim Eingang warten, damit ich nicht also verdreckte und brachte mir eine hellgraue Jogginghose mit schwarzen Seitenstreifen. „Hier zieh’ die gleich mal an“. Als Einzelkind war es mir erstmal peinlich mich vor ihm auszuziehen, und trat etwas verloren von einem Bein auf’s andere und zog erstmal die Turnschuhe aus. „Komm ich helf dir“ bot er an „ich zieh an den Hosenbeinen. Ich konnte nicht mehr aus, und öffnete gehorsam die Jeans. Heftig zog er sie runter, ich konnte gerade noch meine Unterhose rückziehen. Schnell zog ich die Jogginghose an. Oh Mann, die war vielleicht eng! Mit Mühe brachte ich die über meine Schenkel. „Na also passt doch, oder“, Alf war wohl in dem Punkt blind. „Steht die aber, und zwar überall recht gut“. Er deutete auf meine Mitte, mein Schwanz war eingezwängt und die Beule war so recht deutlich zu erkennen. Ich war erstmal verlegen, wusste nichts zu antworten, dafür reagierte mein Schwanz und wurde auch noch steif. Die Hoffnung, Alf würde das nicht merken konnte ich mir verkneifen, so wie er jetzt darauf stierte. Aber wir gingen jetzt erstmal in sein Zimmer, ich war überrascht dass es zwei Betten hatte. „Mein Bruder schläft auch noch hier, die Wohnung ist zu klein“ erklärte er, während er seine Hose auszog „ich zieh’ mir rasch was bequemeres an, dann können wir was spielen oder so“. Ich bewunderte, wie er sich einfach so vor mir auszog, in einem orangen knappen Slip (ohne Eingriff, so was hatte ich nicht) durch den Raum zum Schrank ging. Auffällig bückte er sich, um endlich noch eine Jogginghose rauszuholen, die um einiges größer was als meine! Immer noch in Unterhose, und ich immer noch erregt, setzte er sich auf sein Bett, und begann umständlich die Hose anzuziehen. Ich wollte ja nicht so drauf schauen, aber erstes gefiel mir der orange Slip, kastamonu escort und außerdem konnte ich darin auch schon eine deutliche Beule erkennen. Wurde Alf etwa heiß? „Ach zum Teufel, das ist die von Klaus – mein Bruder, scheiße wo ist bloß meine“ maulte er rum und schmieß sie in die Ecke. „dann eben ohne, auch wurscht, ist ja nicht kalt“ Er kam zu mir „Was tun wir nun mit dem Nachmittag?“ Ich habe ein paar Spiele, oder Legobauen oder einfach ratschen?“ Ich hatte keinen Bock auf Lego und Spiele, also quatschten wir über allerlei. Ich lag auf dem Boden, Alf in seinem Bett auf dem Rücken. „Machst Du es dir eigentlich oft“ die Frage, leise gestellt, dröhnte plötzlich durch meinen Kopf. Hatte ich richtig gehört? „Ist dir das unangenehm? Magst du es nicht?“ Ich – ich habe nur über so was noch mit niemanden gesprochen, das ist halt so privat für mich – Und ja, also nein, doch schon, ich mag es, ist mir auch nicht unangenehm.“ Schon nach den paar Worte wurde es wieder eng in meiner Hose, was Alf bestimmt auffiel!„Ach komm, ist doch eine geile Sache, weißt was, dann fang halt ich an: Ja, ich gestehe hier vor Dir: Ich fasse mir schon gerne an den Schwanz und wixxe mir auch oft einen, du doch auch, ja? Ich seh’ doch wie deiner reagiert“ „Ok, Alf, du hast ja recht, ich wollte jetzt nicht zurückstehen und gestand, dass auch ich mir dann und wann und eher oft und gerne vorm einschlafen mein Glied reibe, und gerne in meinen Schlafanzug spritze. Ich wollte hier jetzt mit etwas auftrumpfen.„Ja, ist so geil, wenn man dann abspritzt, ich mag es wenn ich meinen Saft dann über meinen Bauch reiben kann, hast das auch schon gemacht?Also, so unbefangen hatte ich noch nie jemanden darüber reden hören, geschweige denn selbst etwas dazu verlautbart. Aber da Alf so ohne Hemmungen über für mich so intime Sachen plauderte bewunderte ich und machte mich auf mutig, von der Reaktion an meinen harten Schwanz ganz zu schweigen. Aber ich sah auch was er für eine geile Erektion hatte.. Sein Slip hatte ein ordentliches Zelt in der Mitte, der Mast stand schon recht aufrecht… Ich hielt es aber auch nicht mehr in der verfickten engen Hose aus, mein Schwanz drückte so hart gegen den Stoff, ich musste den endlich befreien, und wenn er schon in der Unterhose war …Mit klopfenden Herzen gab ich einem Kommentar in dieser Richtung zog ich mich aus, dankbar stellte sich mein Schwanz auf und schaute gleich oben aus der Unterhose raus. Alf hatte sich aufgesetzt und eine Hand in sein Höschen geschoben um seinen Schwanz mehr Raum zu verschaffen, wie er sagte. Wir schauten uns beide lange an, und sagten kein Wort, aber wie auf unhörbares Kommando zogen wir plötzlich unsere Slips runter, mein harter Ständer wippte nach vorne, endlich frei! Ich hatte nur Augen für das Ding von Alf. Sein Schwanz war etwas dicker als meiner, von der Wurzel bis zur Mitte gerade, dann mit einem starken Rechtsknick bis zu Eichel. Die glänzte escort kastamonu nass, die gespannte Vorhaut war schon etwas davon weggezogen. Auch hatte er eine dichtere Schambehaarung. Bei mir war das noch recht mager, so was wie ein Eisenbahnerbart. Für einen Moment bewunderten wir uns nur, jeder hatte die Augen auf dem Schwanz vom anderen gerichtet. „Komm her zu mir“ Alf hauchte den Satz nur, saß wieder auf seinem Bett und streckte mir eine Hand entgegen. Ich trat zu ihm, mein Schwanz wippte bei jedem Schritt dann stand ich endlich vor ihm. Er griff mit beiden Händen an meine Hüften, zog mich zu sich, mein Glied bohrte sich gegen seine Brust. Und irgendwie fielen wir beiden nach hinten in das Bett. Unsere Hände waren plötzlich überall, ich spürte wie er meinen Sack mit der Faust umschloss, während ich seinen Schaft mit flacher Hand drückte, dann war seine Hand wieder unter meinem Shirt, fuhr sanft und hart das Rückrat rauf und runter, berührte meine Spalte. Ich wollte es ihm gleichtun, wollte soviel weitergeben und gleichzeitig soviel an ihm erkunden wie es nur ging. Wieder griff ich nach seinem Ständer, umfasste ihn, legte die Vorhaut frei, rubbelte schon zwei- dreimal rauf und runter. Mit der anderen Hand fuhr ich seine Brust bis zu den Brustwarzen rauf. Mein Schwanz war so hart geworden, ich glaubte er würde gleich platzen!„Komm’ Alf stand auf und zog mich mit. Wir standen uns direkt gegenüber, unsere Schwänze berührten sich „machen wir’s zusammen. Mit einer Hand umfasste er unsere beiden Ständer, ich tat es ihm gleich. Wie wohlig schön sich das anfühlte. Wir begannen uns zu reiben, bewegten uns vor und zurück, Alf stiess dabei immer etwas heftiger wieder nach vorne als ich. Unsere Hände berührten sich, unsere Schwänze waren aneinander gepresst und hatten doch soviel Platz wie nötig. Ich sah wie meine Vorhaut im Rhythmus hin- und hergeschoben wurde, sah wie seine Eichel immer wieder nass aufblitze wenn ich seinen Schaft nach hinten rieb. Plötzlich verkrampft sich sein Körper, bog sich zurück und kommt mit einem lauten Stöhnen, seine Ladung spritzt mir auf den Bauch während ich unsere Ständer weiterreibe. Mehr Sperma tropft ihm vorne raus, ist auf meiner Hand und auf meinem Glied. Bei jeder Bewegung reibe ich mir seinen Saft über meinen jetzt nassen Schwanz, und spüre dass ich auch so weit bin. Ich kann es nicht mehr halten, erschöpft spüre ich wie meine Ladung rausspritzt. Ich kann aber noch nicht aufhören, habe noch immer unsere Schwänze mit der Hand umklammert und fahre immer noch rauf und runter. Unser Sperma vermischt sich. Und ich glaube ich falle gleich um so bin ich in Ekstase und Erschöpfung gleichzeitig. Ich höre langsam auf zu reiben, lasse unsere Ständer endlich wieder aus. Schaue genau wie Alf nach unten. Die Schwänze glänzen, sind noch steif, Sperma ist auf der Haut, teilweise auch auf den Teppich getropft, meine Hand hat überall noch Saft dran.Wir kommen kastamonu escort bayan allmählich wieder ins normale, sind erschöpft und bewundern immer noch unsere vollgewixxte Haut, ich bin erstaunt weil ich noch immer einen Ständer habe, wenn auch nicht mehr so hart und steil wie vorher. Erst nach ein paar weiteren Minuten sind wir wieder in der Realität. Alf zieht seinen orangen Slip an, bringt mir ein Handtuch. Ich habe mich auf sein Bett gelegt (klar auf dem Rücken), und fange an meine und seine Spermaspuren abzuwischen, mache meinen Schwanz trocken, der jetzt auch allmählich kleiner wird. Wir reden immer noch nichts, was sollte man hier auch sagen? Es war so geil für uns beide!Als ich mich schließlich wieder anziehen will, bremst mich Alf „Ich will noch was von dir, einen Pfand oder Gücksbringer oder wie auch immer du sagen willst. Weil ich will dich noch immer irgendwie spüren“ „Häh – an was denkst du denn jetzt?“ Aber ganz einfach: er zog sich wieder aus, nahm sich meine Unterhose. Ich schämte mich fast, weil Alf von mir nur ein so langweiliges Modell mit Eingriff bekam, er versicherte aber, dass er den besonders lieben würde.Ich zog zum ersten Mal eine ohne Eingriff an, in der auch noch der Schwanz meines Freunde gesteckt hatte, so einen Glücksbringer hat man doch gerne.. Ich musste mich jetzt ohnehin zusammenreißen, um nicht schon wieder einen Ständer zu bekommen. „Und Alf, die verfickte Hose von Dir zieh’ ich nicht mehr an, das Scheißding ist so eng, da kann ich nicht raus, dann lieber meine zerfetzte Jeans“. Aber siehe da, Alf hatte noch eine Jeans, die mir recht gut passte (gut, wir hatten ja auch eine recht ähnliche Statur). Und gibt auch noch zu, dass er mir extra eine zu kleine gegeben hatte.Wir redeten noch eine Weile über aller erdenkliche, nur nicht über das was wir gerade getan hatten, warum weiß ich nicht. Komisch auch, wie einfach es plötzlich für mich war. Ich meine, vorher hätte nicht für eine Million meinem Schwanz vor anderen rausgeholt, oder mit voll spritzen lassen. Es war als ob es so gehört und richtig ist. Für mich war es jedenfalls jetzt so.Als ich schließlich aufbrechen wollte, fragte er mich endlich ob ich wieder kommen wolle, und ob mir unser Abenteuer (seine Worte) denn gefallen hätte. Ich schaute ihm nur tief in seine blauen Augen, und strich mir demonstrativ über meine Hose, da wo mein Glied pochte, tat dann das gleiche bei ihm. Hey, auch sein Schwanz war wieder spürbar da. Ich seufzte „das heb dir aber für später für uns auf, ich muß los, und noch so ne’ dumme Frage dann setzt es nächstes mal was. Scheiße ich muss echt los“Es war so schade dass ich an dem Tag tatsächlich heim musste, jedoch radelte ich so glückselig wie lange nicht mehr heim, ich wusste, dass ich vielleicht schon morgen wieder zu ihm fahren würde. Mit dem Gedanken wurde auch mein Schwanz wieder aktiv, schon drückte der Stoff und rieb am Schaft. Ich dachte an den geilen Slip den ich jetzt trug, und versuchte dann eben nicht mehr daran zu denken – erfolglos. Ich erzähle Euch im nächsten Teil wie das weiterging, was ich abends in meinem Bett noch trieb (könnt ihr euch vielleicht schon denken). Also bis bald zur Fortsetzung – wenn Ihr wollt

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